Das britische Unterhaus beginnt am Montag seine Beratungen über das umstrittene Vorhaben von Premierminister Boris Johnson, den mit der EU geschlossenen Brexit-Vertrag einseitig zu ändern.

Drei Mal war Ex-Premierministerin Theresa May daran gescheitert und auch ihr Nachfolger Boris Johnson blieb daran hängen: Am Donnerstag hat das britische Unterhaus das Gesetz zur Ratifizierung des Brexit-Abkommens mit einer klaren Mehrheit verabschiedet

US-Präsident Donald Trump hat nach Bekanntwerden kritischer Einschätzungen des britischen Botschafters in den USA heftige Attacken gegen Premierministerin Theresa May gefahren. Die scheidende Regierungschefin habe beim Brexit «Chaos» angerichtet.

Bei einer Wanderung in der Schweiz wurde die britische Premierministerin bekehrt. Nun nimmt Theresa May den Geist ihrer Schweiz-Ferien sogar mit nach Japan.

Die Suche nach einem Nachfolger der britischen Premierministerin Theresa May ist angelaufen. Zehn Politiker der regierenden Konservativen bewerben sich um den Posten als Chef der Partei und damit auch um das Amt des Premierministers.

Für ihr Land hat sich Theresa May zerrieben. Nun tritt sie ab. Die Briten werden sie noch vermissen.

Die Nachfolge der britischen Premierministerin Theresa May wollen mindestens elf Tories antreten. Am Mittwoch kündigte der Brexit-Staatssekretär James Cleverly in der Zeitung «Braintree and Witham Times» an, sich um das Amt zu bewerben.

Ein historischer Tag für die Briten: Premierministerin Theresa May kündigte unter Tränen ihren Rücktritt an. In Interlaken verkündete kurz darauf Boris Johnson, dass er ihren Posten übernehmen wolle.

Der britischen Premierministerin reicht es offenbar. Am Freitag will Theresa May laut Medienberichten ihren Rücktritt bekanntgeben.