Von «Brettern, die die Welt bedeuten» zu «Bits, die die Welt bedeuten»: Nächste Woche bespielt ein Künstler in Hongkong live ein Theater in Zürich – das neue Hier und Jetzt nach Corona.

Die USA belegen fünf Anführer von islamistischen Terrorgruppen in Afrika mit Sanktionen.

Nach tagelangen gewalttätigen Protesten und Plünderungen mit mindestens 72 Toten in Teilen Südafrikas formiert sich in einigen Provinzen ziviler Widerstand.

Die islamistische Terrormiliz Al-Shabaab hat am Wochenende binnen Stunden gleich zwei brutale Anschläge verübt: ein Selbstmordattentat auf den Polizeichef der somalischen Hauptstadt Mogadischu sowie einen Granatenangriff in der Nähe des Präsidentenpalasts.

Bei einer brutalen Messerattacke in Würzburg kamen drei Menschen ums Leben, sieben wurden verletzt. Dank mutiger Passanten gab es womöglich nicht noch mehr Opfer.

Mit Tränen in den Augen legen zwei junge Frauen am Tatort Blumen nieder. Unzählige Kerzen brennen. «Danke für eure Zivilcourage», hat jemand auf einen Zettel geschrieben.

An ihr kann man sich nie sattsehen: Audrey Hepburn (1929–1993) bezaubert mit ihren Filmen und ihren Looks auch heute noch. Jetzt wird ihr bewegtes Leben als Serie verfilmt – daran ist auch ihr Sohn beteiligt, der in der Schweiz zur Welt gekommen ist.

Grossbritannien plant der Nachrichtenseite Open Democracy zufolge, seine humanitäre Hilfe für Kriegsgebiete wie Syrien oder Somalia bis um zwei Drittel zu kürzen. Das entspricht finanzieller Unterstützung von Hunderten Millionen Pfund.

Auf der Überfahrt von Dschibuti in den Jemen haben Schlepper 80 Migranten über Bord geworfen. Laut der Internationalen Organisation für Migration sollen 20 Flüchtlinge dabei gestorben sein.