Dossier

Skripal

Nowitschok in Parfumflaschen
Hat sich Gift-Opfer Sturgess (†44) selber besprüht?
Dawn Sturgess (†44) und ihr Partner Charlie Rowley (45) kamen am 30. Juni mit Nowitschok in Kontakt. Die genauen Umstände sind weiterhin unklar. Eine Quelle verriet nun der britischen Agentur «PA», dass die Ermittler von einer irren Theorie ausgehen.
14.09.2018, 22:10 Uhr
Hat sich Gift-Opfer Sturgess (†44) selber besprüht?
Fläschchen-Fund in Haus von Gift-Opfer
Weitere Gegenstände mit Nowitschok kontaminiert?
Im Haus von Nowitschok-Opfer Charles Rowley (45) wurde am Freitag ein mit dem Nervengift kontaminiertes Fläschchen gefunden. Möglicherweise wurden weitere Gegenstände vor Ort ebenfalls verseucht.
14.09.2018, 17:39 Uhr
Weitere Gegenstände mit Nowitschok kontaminiert?
May zur neuen Nowitschok-Vergiftung
«Die Polizei wird keinen Stein auf dem anderen lassen»
Die Vergiftung von Dawn Sturgess (44) und Charles Rowley (45) in Südengland löst neue Ängste bei den Briten aus. Jetzt kündigt Premierministerin Theresa May (61) umfassende Untersuchungen zum neuen Nowitschok-Fall an.
17.10.2018, 14:06 Uhr
Russlands Aussenminister Lawrow greift Skripal-Untersuchung an
Entlastet Schweizer Labor die Russen?
Der Giftanschlag auf Sergej Skripal in Salisbury ist noch nicht restlos aufgeklärt. Viel spricht dafür, dass Russland dahintersteckt. Doch in Moskau will man nun den ultimativen Gegenbeweis gefunden haben – dank der Untersuchungen eines Schweizer Labors.
14.09.2018, 18:07 Uhr
Entlastet Schweizer Labor die Russen?
Giftanschlag
Briten erwägen neue Identität für Giftopfer
London – Grossbritannien erwägt einem Zeitungsbericht zufolge nach dem Nervengift-Anschlag auf den früheren russischen Spion Sergej Skripal und seine Tochter Julia beiden eine neue Identität zu verschaffen. Das schrieb die «Sunday Times» unter Berufung auf Geheimdienstkreise.
12.09.2018, 21:40 Uhr
Forensiker untersuchen ein Pub im englischen Salisbury auf Spuren von Nervengift. (Archivbild)
Labor im Fall Skripal angeblich identifiziert
Haben die Briten Putins Gift-Küche gefunden?
Britische Experten sollen das russische Labor Notwitschok gefunden haben, in dem das beim Anschlag auf den Ex-Spion Sergej Skripal verwendete Nervengift Nowitschok hergestellt wurde. Eine offizielle Bestätigung steht noch aus.
12.09.2018, 16:55 Uhr
Haben die Briten Putins Gift-Küche gefunden?
Giftanschlag auf Ex-Spion Skripal
Grossbritannien lehnt gemeinsame Ermittlungen mit Russland ab
Den Haag – Russland ist bei einer Sondersitzung der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) mit seinem Bestreben gescheitert, in die Ermittlungen in der Skripal-Affäre einbezogen zu werden. Ein entsprechender Antrag hat am Mittwoch die erforderliche Zweidrittelmehrheit der Mitglieder des Exekutivrats nicht erreicht.
12.09.2018, 16:00 Uhr
Nun befasst sich die OPCW mit dem Fall Skripal. Die britische Delegation lehnt es jedoch entschieden ab, bei den Ermittlungen mit Russland zusammenarbeiten zu wollen.
Nach Anschlag auf Spion Skripal in England
Wird das Russen-Gift im Berner Oberland untersucht?
Nach der Gift-Attacke auf Ex-Spion Sergej Skripal in Grossbritannien wird mit Spannung die unabhängige Untersuchung der Chemiewaffen-Organisation abgewartet. Eine wichtige Rolle spielt dabei vielleicht die Schweiz.
12.09.2018, 15:44 Uhr
Anlage für Erreger der Risikogruppe 4 im Labor Spiez (Archiv)
Giftanschlag
Russische Diplomaten verlassen London
London – Wegen des Giftanschlags auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal haben 23 Diplomaten die russische Botschaft in London verlassen müssen. Sie verabschiedeten sich am Dienstag voneinander und fuhren im mehreren Fahrzeugen davon.
13.09.2018, 03:15 Uhr
Russische Diplomaten und ihre Familien verlassen die Botschaft in London. Inklusive der Angehörigen sind etwa 80 Personen von der Ausweisung betroffen.
Anschlag auf Ex-Agent in England
Steckte das Gift in den Blumen für die verstorbene Frau?
Der ehemalige Spion Sergej Skripal wurde möglicherweise vergiftet, als er auf dem Grab seiner verstorbenen Frau einen geschenkten Blumenstrauss niederlegen wollte. Der Nervenkampfstoff stammt aus der ehemaligen Sowjetunion und gehört zu den gefährlichsten der Welt.
12.09.2018, 14:15 Uhr
Steckte das Gift in den Blumen für die verstorbene Frau?
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