Dossier

Skripal

Moskau erfindet im Fall Skripal Resultate aus Schweizer Labor
OPCW weist Giftgas-Vorwurf zurück
Im Fall der Giftattacke auf den früheren russischen Doppelspion Sergej Skripal war nach Angaben der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) nur ein Nervengift eingesetzt worden. Die Schweiz kritisierte anderslautende Aussagen Russlands als «inakzeptabel».
13.09.2018, 01:00 Uhr
Das Hauptquartier der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) in Den Haag.
Neue Erkenntnisse der britischen Regierung
Nervengift im Fall Skripal war flüssig
Beim Anschlag auf den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal ist eine winzige Menge des Nervengifts Nowitschok in flüssiger Form verwendet worden. Die höchste Konzentration wurde am Haus des Opfers entdeckt, wie das britische Umweltministerium am Dienstag im südenglischen Salisbury mitteilte.
12.09.2018, 21:25 Uhr
Nervengift im Fall Skripal war flüssig
Russlands Aussenminister Lawrow greift Skripal-Untersuchung an
Entlastet Schweizer Labor die Russen?
Der Giftanschlag auf Sergej Skripal in Salisbury ist noch nicht restlos aufgeklärt. Viel spricht dafür, dass Russland dahintersteckt. Doch in Moskau will man nun den ultimativen Gegenbeweis gefunden haben – dank der Untersuchungen eines Schweizer Labors.
14.09.2018, 18:07 Uhr
Entlastet Schweizer Labor die Russen?
Russlands Hilfe lehnt sie ab
Julia Skripal leidet noch an Folgen der Vergiftung
Julia Skripal wurde diese Woche aus dem Spital entlassen, leidet aber weiterhin an den Folgen des Nervengifts. Die Hilfe Russlands lehnt sie ab.
13.09.2018, 05:30 Uhr
Julia Skripal leidet noch an Folgen der Vergiftung
Nach Nervengasanschlag in England
Sergej Skripal nicht mehr im kritischen Zustand
Skripals Ärzte sagten am Freitagnachmittag, dass der russische Ex-Spion nicht mehr in Lebensgefahr sei.
12.09.2018, 19:20 Uhr
Ex-Spion Sergei Skripal kurz vor seiner Auslieferung an Grossbritannien.
Streit im Uno-Sicherheitsrat um Fall Skripal
«Das wird London noch bereuen»
Am Donnerstag trafen sich Russland und Grossbritannien im Uno-Sicherheitsrat, um den Anschlag auf Ex-Spion Sergej Skripal zu besprechen. Doch die Diskussion führte nur zu Drohungen.
12.09.2018, 18:07 Uhr
«Das wird London noch bereuen»
Anschlag auf Sergej Skripal
Russische Herkunft des Nervengifts nicht nachweisbar
Grossbritannien gibt Russland die Schuld für den Giftanschlag auf den ehemaligen russischen Agenten Sergej Skripal. In Moskau weist man die Vorwürfe zurück. Eine Laboruntersuchung zeigt nun, dass die Herkunft des Gases nicht eindeutig nachgewiesen werden kann.
12.09.2018, 14:40 Uhr
Ex-Spion Sergei Skripal kurz vor seiner Auslieferung an Grossbritannien.
Ex-Spion nach Giftanschlag weiter in kritischem Zustand
Julia Skripal auf dem Weg der Besserung
Britische Ärzte geben Entwarnung für die beim Giftanschlag von Salisbury schwer verletzte Julia Skripal: Ihr Zustand «verbessert sich zügig», erklärte ein Spital-Vertreter.
13.09.2018, 02:25 Uhr
Julia Skripal auf dem Weg der Besserung
Höchste Konzentration an der Tür des Wohnhauses
Skripal kam zuhause in Kontakt mit Nervengift
Der vergiftete russische Ex-Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter Yulia sind wohl zuhause in Kontakt mit dem Kampfstoff gekommen.
12.09.2018, 23:45 Uhr
Skripal kam zuhause in Kontakt mit Nervengift
Giftanschlag
Skripal dürfte kaum aus Koma erwachen
London – Der vergiftete Ex-Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter Yulia haben nach Angaben einer Verwandten nur eine sehr geringe Überlebenschance. Die Prognose sei nicht gut, sagte die Nichte des 66-jährigen Ex-Spions, Viktoria Skripal, dem britischen Sender BBC.
12.09.2018, 21:25 Uhr
Ein Zelt verdeckt die Parkbank in Salisbury, auf der die beiden Giftopfer bewusstlos gefunden worden waren. Die Chance, dass Skripal und seine Tochter jemals wieder aus dem Koma erwachen, ist sehr klein, sagt eine Verwandte. (Archiv)
1...678910...17
1...89...