Der Starkregen sorgte in der Schweiz für chaotische Zustände. Die Gotthard-Route musste wegen Überschwemmungen unterbrochen, das Schwerverkehrszentrum in Erstfeld evakuiert werden. Inzwischen ist die Nord-Süd-Achse wieder offen.

Am Nordportal des Gotthard-Strassentunnels haben sich die Fahrzeuge am Sonntag auf einer Länge von zehn Kilometern gestaut. Der Zeitverlust auf dem Weg nach Süden betrug zwischen Erstfeld und Göschenen im Kanton Uri eine Stunde und 40 Minuten.

Am Nordportal des Gotthard-Strassentunnels haben sich am Samstagmorgen die Fahrzeuge auf einer Länge von 13 Kilometern gestaut. Der Zeitverlust auf dem Weg nach Süden betrug zwischen Erstfeld und Göschenen im Kanton Uri über zwischenzeitlich zwei Stunden.

Am Nordportal des Gotthard-Strassentunnels haben sich am Samstagmorgen die Fahrzeuge auf einer Länge von 12 Kilometern gestaut. Der Zeitverlust auf dem Weg nach Süden betrug zwischen Erstfeld und Göschenen im Kanton Uri rund zwei Stunden.

Mehr, aber längst nicht soviel wie üblich: das Coronavirus hat den Ferienreiseverkehr am Wochenende im Vergleich zum Vorjahr stark gebremst, sowohl in der Luft wie auf Strasse und Schiene. Am Gotthard war der Stau nie länger als 6 Kilometer.

Bereits am Samstagmorgen staute es sich am Gotthard. Zeitweise mussten die Reisenden mehr als eine Stunde warten.

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Der Bahnbauer Stadler baut erstmals einen mit Wasserstoff betriebenen Zug. Den Auftrag dazu hat das Unternehmen vom Bahnbetreiber SBCTA aus Kalifornien erhalten.

An Auffahrt ist es in San Bernardino zu einer Streifkollision zwischen zwei Motorrädern gekommen. Dabei wurde eine Person schwer verletzt.