Washington – US-Präsident Donald Trump stösst mit seinen Äusserungen zur Gewalt in Virginia auf zunehmende Kritik in den eigenen Reihen. Der republikanische Senator Bob Corker stellte nun sogar Trumps Regierungsfähigkeit in Frage.

Bangalore – Das weiter sinkende Interesse an Werbung in Printmedien und der starke Dollar haben dem US-Medienkonzern News Corp im vierten Geschäftsquartal einen Einbruch beim Umsatz sowie rote Zahlen beschert.

New York – Der US-Unterhaltungsriese 21st Century Fox hat im vergangenen Geschäftsquartal wegen mangelnder Kinohits Abstriche machen müssen. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ging der Überschuss von 567 auf 476 Millionen Dollar zurück. Das TV-Geschäft dagegen lief gut.

Die amerikanische TV-Moderatorin Megyn Kelly verlässt den konservativen Nachrichtensender Fox News und wechselt zum Konkurrenten NBC News.

Der Verkauf der Formel 1 in die USA ist eine gute Nachricht, schreibt BLICK-Experte Roger Benoit.

New York – Das Verlagsgeschäft von Medienmogul Rupert Murdoch mit Flaggschiffen wie dem «Wall Street Journal» oder der britischen «Times» kommt wieder besser in Schwung. Im Geschäftsquartal bis Ende Juni stiegen die Erlöse verglichen mit dem Vorjahreswert um fünf Prozent.

Eine der mächtigsten Medienmacher der USA tritt ab. Roger Ailes (76) belästigte jahrelang Frauen sexuell. Dank der mutigen Moderatorin Gretchen Carlson (50) erhält er endlich die Quittung dafür.

Nach ihrer Entlassung verklagt Gretchen Carlson den Fox News Chef des US-Fernsehsenders Fox News. Die Moderatorin wirft Roger Ailes sexuelle Belästigung vor. Dieser zieht Konsequenzen und tritt zurück.

Der CEO des US-Senders Fox News, Roger Ailes, soll eine Mitarbeiterin während Jahren sexuell belästigt haben. Weil sie nicht auf seine Avancen einging, habe er sie schliesslich entlassen, sagt Gretchen Carlson. Jetzt schlägt die Moderatorin zurück.

Vladimir Putin soll frisch verliebt sein. Die neue an seiner Seite ist die Ex-Frau von Medienmogul Rupert Murdoch und Ex-Affäre des ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair.