Ob AMC oder Austin, ob Hillman oder Hudson, ob Iso oder Oldsmobile: Immer wieder verschwinden Automarken. Wir zeigen fünf, die wir ganz besonders vermissen.

Prinz Abdul Mateen, der Sohn von Sultan Hassanal Bolkiah von Brunei, hat Prinzessin Anisha Rosnah geheiratet. Die Festlichkeiten erstrecken sich über zehn Tage. Viele Gäste, darunter Vertreter königlicher Familien aus anderen Ländern, wurden zu der Feier eingeladen.

Über die meistverkauften Autos wird ausgiebig berichtet, die Fahrzeuge am unteren Ende der Hitparade bleiben oft unerwähnt. Blick kennt die am wenigsten zugelassenen Autos des Jahres 2023 – nicht nur Edelschlitten sind darunter.

Zum seinem 100. Geburtstag eröffnet der Luxusauto-Händler Schmohl einen neuen Schauraum für die Marke Rolls-Royce – passend zum Schweizer Launch des ersten vollelektrischen Rolls-Royce namens Spectre. Blick war dabei.

Vor wenigen Tagen starb der gekaufte Prinz Alexander von Anhalt in seiner Wohnung. Sein Adoptivvater Prinz Frédéric sorgt nun mit Anschuldigungen gegen die Freundin des Verstorbenen für Aufruhr.

Nicht die Technik oder Reichweitenangst, sondern vor allem die fehlende Ladeinfrastruktur bremst den Aufschwung der E-Mobilität ein. Es gibt aber noch weitere Gründe, warum manche Schweizerinnen und Schweizer beim Kauf eines E-Autos noch immer zögern.

Der nur drei Mal gebaute Rolls-Royce Boat Tail ist seinen drei bereits fest stehenden Besitzern je 25 Millionen Franken wert. Das Picknick-Mobil kommt mit einigen Exklusiven Sonderwünschen.

Beim Triebwerkshersteller Rolls-Royce steht ein grosser Stellenabbau bevor. In den kommenden Jahren soll so ein wettbewerbsfähiges und wachsendes Unternehmen entstehen.