Nach den beiden Duellen mit Manchester City folgt nun das Endspiel gegen Roter Stern Belgrad. Und da steht YB unter Siegzwang.

«The next big thing», pflegen die Engländer zu sagen. Im Fall von City-Supertalent Rico Lewis stimmt das wohl. Vor allem, wenn Pep Guardiola sagt, er sei einer der Besten, den er je trainiert habe.

Elia hier, Elia dort, Elia überall. Vor dem Kongolesen haben sie bei Manchester einen Heidenrespekt. Der Hype um ihn und um seine Traumtore machen Meschack Elia ein wenig verlegen.

Von der Schützenwiese ins Etihad. Grösser könnte der Gegenschnitt für YB nicht sein. Mag blöd klingen, aber: Vom Spiel gegen Winti kann YB lernen, wenn es gegen City geht, das möglicherweise ohne Haaland auskommen muss.

YB kann nach der Auftakt-Niederlage in der Champions League gegen RB Leipzig den Traum von Platz zwei wohl bereits beerdigen, schreibt Fussball-Reporter Alain Kunz in seinem Kommentar.

Manchester City ist eine andere Galaxie. RB Leipzig kann man zu Hause schlagen. Und Roter Stern muss man aus dem Weg räumen. Nur schon aus Rache für die schäbige Behandlung der Berner 2019. Sagt Blick-Redaktor Alain Kunz.

Manchester City geht als Favorit in die YB-Gruppe. Die anderen Gegner: RB Leipzig und Roter Stern Belgrad. An die Serben haben die Berner schlechte Erinnerungen.