Zwei Runden vor Ende der Quali-Phase haben sich erst zwei Teams einen Platz in den CHL–Playoffs gesichert. Die Schweizer Klubs brauchen dringend noch Siege.

Vor dem Olympia-Break hauen die Teams nochmals alles raus, was geht. In den fünf Stadien klingelts zusammengezählt 40 Mal. Davos bodigt Bern, Zug kennt mit Ajoie keine Gnade. Das Round-up der Freitagsspiele.

Das Warten für die Fans des SC Bern geht weiter. Auch gegen Genf finden die Mutzen kein Mittel, um endlich wieder einen Sieg einzufahren. Der EV Zug und die ZSC Lions geben sich keine Blösse, die Lakers müssen sich den Sieg gegen Davos dagegen hart erkämpfen.

Die SCRJ Lakers haben ein weiteres Mitglied ihres Überraschungsteams an sich gebunden. Sandro Forrer bleibt den Rosenstädtern auch nächste Saison erhalten.

Corona wütet auch in den Reihen der NL-Teams. Positive Tests und Quarantänen sorgen für Spielverschiebungen. Hier, im Corona-Tracker, bleiben Sie auf dem Laufenden.

Der SC Bern schlägt kurz vor Neujahr auf dem Transfermarkt zu und bedient sich bei der Konkurrenz.

Trotz Führung muss sich Davos dem Meister aus Zug geschlagen geben. Rappi bodigt Bern im Penaltyschiessen, Fribourg jubelt in der Verlängerung gegen Lugano und Biel bezwingt Lausanne.

Vier Partien finden am Montagabend in der National League statt. Insgesamt fallen 33 Tore. Auffallend: Nur die Heimteams gewinnen.

Nur zwei Spiele an diesem Dienstag, dennoch fallen reichlich Tore. Es sind 22 an der Zahl.

Mit einer äusserst speziellen Bier-Idee überraschen die Rapperswil-Jona Lakers ihre Fans. Zum Saisonstart soll es ein Eisfeld-Bier geben. Die Lakers fordern damit auch den Stanley-Cup-Sieger heraus.