Als Schiedsrichterin beim «Donnschtig-Jass» führt sie das TV-Publikum durch den Sommer. Danach wagt die Schwingerkönigin und Sekundarlehrerin den Schritt in die Selbständigkeit. Ein Gespräch über Ängste, Ziele und Erfolg.

Die Nati trainiert während der EM in Stuttgart – direkt unter einem über 200 Meter hohen Fernsehturm mit Aussichtsplattform. Um die letzten Geheimnisse nicht preiszugeben, wurden Vorkehrungen getroffen.

Er führte Servette zum Cupsieg. René Weiler, ein geiler Typ ohne künstlichen Firlefanz. Bitte mehr davon!

Der «Donnschtig-Jass» geht zum 41. Mal auf Sommertour – mit Rainer Maria Salzgeber, Stefan Büsser und Sonia Kälin. Die Auftaktsendung findet am 4. Juli in Seengen AG statt. Erste Showacts sind die Stubete Gäng und die Esteriore Brothers.

Gleich nach dem Cupsieg verkündet Servette-Trainer René Weiler, dass er diesen Job aufgibt. Weil Lucien Favre nicht will, dürfte der Zürcher neuer Sportdirektor werden. Weil niemand im Klub auf seinem Niveau sei, müsse er das wohl selber machen.

Sie waren fast täglich in unseren TV-Stuben zu Gast. Dann verabschiedeten sich die Publikumslieblinge wehmütig vom Bildschirm. Was hat das Leben inzwischen mit ihnen gemacht? Wir haben nachgefragt und auch glückliche Post von den unvergessenen TV-Stars bekommen.

Bis zum 9. Juni gastiert der Schweizer National-Circus Knie auf dem Zürcher Sechseläutenplatz. Erstmals dabei ist mit Pegasus eine Popband. Knie ist eine Schweizer Institution. Diese Relevanz zeigte sich auch an der Prominenten-Dichte bei der Vorführung vom Freitag.

SRF-Experte Benjamin Huggel reagiert mit Unverständnis auf die wüsten Szenen nach Spielschluss in Winterthur. Und er lobt das Eingreifen der Spieler.

Blick bemängelte die erste Staffel von «Late Night Switzerland». Im grossen Interview übt Stefan Büsser Selbstkritik – hält aber auch bissig dagegen.

Am vergangenen Samstag lief die erste Folge der neuen SRF-Prime-Time-Sendung «Wie tickt die Schweiz?» mit Claudio Zuccolini. Die Bilanz der Premiere fällt zwiespältig aus. Am Moderator lag dies nicht. «Zuccos» Leistung gehörte zu den klaren Pluspunkten.