Das Erdbeben von vergangenen Samstag ist die schlimmste Katastrophe seit 67 Jahren in Ecuador. Und die Zahl der Todesopfer steigt noch an.

Nach den Worten des Präsidenten Rafael Correa handelt es sich beim Erdbeben von Samstag um die schlimmste Katastrophe in Ecuador seit 67 Jahren.

Erst Tage nach dem schweren Erdbeben wird in Ecuador das Ausmass der Katastrophe ersichtlich. Die Zahl der Todesopfer stieg mittlerweile auf mindestens 272.

Quito – Beim Absturz eines Militärflugzeugs im Osten Ecuadors sind alle 22 Menschen an Bord ums Leben gekommen. «Es gibt keine Überlebenden», schrieb Präsident Rafael Correa am Dienstag auf dem Kurzbotschaftendienst Twitter.

Fashion-Stylist Edgar Balseca darf die zwölf schönsten Frauen der Schweiz in Szene setzen. Seinen Designerjob verdankt der ehemalige Medizinstudent dem Zufall.

Quito – Die Proteste von Indigenen in Ecuador haben sich zugespitzt. Mit Speeren bewaffnete Demonstranten verletzten am Mittwoch nach Angaben des Innenministeriums acht Polizisten in der südostecuadorianischen Provinzhauptstadt Macas.

13 Stunden Flug – und dann spielt das Wetter Papst Franziskus einen Streich.

Quito – In Ecuador sind 10'000 Flossen illegal gefischter Haie beschlagnahmt worden. Vier Verdächtige seien in der Hafenstadt Manta festgenommen worden, teilte die Staatsanwaltschaft am Mittwoch (Ortszeit) im Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Quito – Aufatmen nach einem Vulkanausbruch auf den für ihre einmalige Tier- und Pflanzenwelt bekannten Galápagosinseln: Der Vulkan Wolf, der am Montag erstmals seit mehr als 30 Jahren ausgebrochen war, beruhigte sich am Dienstag wieder.

Quito – Der Vulkan Wolf auf dem Galápagos-Archipel ist ausgebrochen. Der 1707 Meter hohe Vulkan auf der Insel Isabela hat am frühen Montag (Ortszeit) Lava gespuckt, wie die Behörden des Nationalparks Galápagos mitteilten.