Am 6. Mai schaut die Welt nach London. Der neue König, King Charles III., wird offiziell gekrönt. Ein Jahrhundertereignis, das minutiös geplant sein will. Blick nennt die wichtigsten Termine.

König Charles III. wünscht sich eine «nachhaltige und naturnahe» Krönung und setzte dementsprechend das Motto für seinen Ehrentag fest. Seine Schwiegertochter Prinzessin Kate will dem nun auf spezielle Art nachkommen, berichten britische Medien.

Während es für Prinz William zum Frühstück drei Würstchen gab, lagen auf dem Teller von Prinz Harry nur zwei. Dies sei eine typische Ungerechtigkeit, die der Zweitgeborene stets erlitten habe, packt der Ex-Butler ihrer Mutter Lady Di nun aus.

Auch wenn die britischen Royals bis anhin auf keine Weise auf die explosiven Äusserungen in der Biografie von Prinz Harry reagiert haben, soll es doch zu einem Ruck durch die Royal-Family gekommen sein.

Blaublütig zu sein ist offenbar nicht so anstrengend. Insgesamt haben die neun führenden britischen Royals im vergangenen Jahr 761 Tage gearbeitet. Am meisten schuftete Prinzessin Anne, am wenigsten Meghan. Im Schnitt verrichteten die Royals einen 30-Prozent-Job.

Welches Mitglied der königlichen Familie mögen Royal-Fans am meisten? Sehen Sie hier die Top Ten der beliebtesten Royals.

Zum dritten Mal innerhalb eines Jahres haben in Windsor royale Hochzeitsglocken geläutet: Vor den Alter der St. George’s-Kapelle traten am Samstag Lady Gabriella Windsor (38), genannt Ella, und ihr Verlobter Thomas Kingston.

Wie steht es um den Titel von Harry und Meghans Baby Archie? Wie wird der kleine Royal-Spross aufwachsen? BLICK hat die wichtigsten Punkte für Sie zusammengestellt.

Der kleine Prinz George nahm am Freitag an seiner ersten Moorhuhn-Jagd teil. Die fand im schottischen Balmoral Castle, einem Landsitz der Royals, statt. Es ist Tradition, dass Kinder schon im jungen Alter mit zum Schiessen genommen werden.

Prinz Edward wird für seinen luxuriösen Lifestyle kritisiert. Der jüngste Sprössling der Queen nahm für rund 49'000 Franken den Privatjet, anstatt für 330 Franken mit dem Zug zu reisen.