Resultate sind wichtig, Unterhaltung und Mumm aber auch: das Power-Ranking der Nati-Spieler an der WM in Tschechien, geordnet nach Angriffslust, Wucht, Spektakel und Widerstandskraft.

Vor einem Jahr in Riga haderte Nico Hischier mit sich selber, gestern in Prag nur mit der Schweizer Leistung im Startdrittel gegen die Österreicher. Dass sich der Devils-Captain diesmal bei der Nati akklimatisieren konnte, tut ihm gut.

Bis vor zehn Tagen standen sich der Zürcher Sven Andrighetto und der Lausanner Andrea Glauser im Playoff-Final gegenüber. Am Montag flogen sie gemeinsam zur Schweizer Nationalmannschaft nach Prag.

Gegen Norwegen schiesst Tristan Scherwey das sechste WM-Tor seiner Karriere. Im Routinier-Sturm mit Ambühl und Haas kennt der 33-Jährige seine Rolle.

Die National League markiert an der WM Präsenz. Die Hälfte aller Teams setzt auch auf Spieler, die diese Saison in der Schweiz beendet haben.

Ein Trainer fehlt immer noch, man hat keine Nummer 1 im Tor und die Ausländer-Situation ist unklar. Beim EHC Kloten fehlt es noch an allen Ecken und Enden.

Arno Del Curto steht vor seiner dritten Weltmeisterschaft als Assistenztrainer der Österreicher. Er wird in den nächsten Tagen beim Team zurückerwartet.

Gisi-Vertreter Björn Lindroos erklärt, warum Bayern nicht in den Final der Champions League gehört und fragt Kessler, was die Hockey-Nati in Prag leisten muss. Diskutiert wird der Schotten-Modus in der Super League und ob Sauber in dieser F1-Saison ohne Punkte bleibt.

Das Schweizer Aufgebot für die bevorstehende Eishockey-WM in Prag ist da. Wie erwartet meldet sich NHL-Star Niederreiter zum Dienst. Roman Josi fehlt noch.

Ein Österreicher ist der beeindruckendste Playoff-Spieler von Lausanne. Michael Raffl, ein Mann mit einem besonderen Werdegang und einem noch grösseren Willen. Zwei Weggefährten verraten, was ihn so wertvoll macht.