Die militärischen Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen immer weiter zu. Nordkorea reagiert mit Drohungen auf Pläne der USA, die ein Atom-U-Boot in Südkorea stationieren wollen. Ein Sprecher warnt vor einer Eskalation des «Atomkonflikts».

Kim Jong Un will stärker mit Russland zusammenarbeiten. Nordkoreas Machthaber bekundet seine «volle Unterstützung und Solidarität» mit Russland im Ukraine-Konflikt.

Die Streitkräfte der USA und Südkoreas haben ihre bisher grössten gemeinsamen Schiessübungen zur Abschreckung Nordkoreas begonnen.

Aktuell läuft zwischen den USA und Südkorea eine grosse Militärübung. Das passt dem nordkoreanischen Diktator Kim gar nicht. Und auch nicht seinem Volk. Angeblich hätten sich mehr als 800'000 Freiwillige gemeldet, um gegen die USA zu kämpfen.

Offiziell ist nicht einmal ihr Name bekannt. Doch die Tochter des nordkoreanischen Diktators rückt trotz grosser Geheimniskrämerei um die Herrscherfamilie zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit.

Nordkorea hat nach Angaben des südkoreanischen Militärs zwei ballistische Kurzstreckenraketen aufs offene Meer abgefeuert.

Nordkorea hält eine riesige Militärparade ab. Inmitten zunehmender Spannungen möchte man Südkorea einschüchtern. Kim Jong Un setzt dabei auch mit seiner Kleidung ein Zeichen.

Um sein Atomprogramm zu finanzieren, hat Nordkoreas Diktator Kim Jong-un offenbar eine Cyber-Armee aufgebaut, die Geld im Internet stehlen soll – und zwar im grossen Stil.

Über die nordkoreanische Hauptstadt Pjöngjang wurde ein fünftägiger Lockdown verhängt. Grund dafür ist eine «unbekannte Atemwegserkrankung». Das Coronavirus wird nicht erwähnt.