Dossier

Nicaragua

Horror in der Karibik
Italiener beim Schwimmen von Hai attackiert – tot
Auf der Karibikinsel San Andrés, die zu Kolumbien gehört, ist ein Tourist von einem Hai getötet worden. Beim Opfer handelt es sich um den Italiener Antonio S. (†56).
22.03.2022, 08:12 Uhr
Italiener beim Schwimmen von Hai attackiert – tot
Mit Video
Attacke in Kolumbien
Hai tötet Italiener (†56) in der Karibik
Beim Baden in der Karibik ist ein Urlauber aus Italien von einem Hai angegriffen und tödlich verletzt worden. Das Unglück ereignete sich am Freitag vor der Küste der zu Kolumbien gehörenden Insel San Andrés, wie örtliche Medien berichteten.
19.03.2022, 09:51 Uhr
Italiener stirbt nach Haiattacke in der Karibik
Um Putin zu schmeicheln
Lukaschenko anerkennt Krim als russisch an
Belarus ist beim grossen Nachbarn Russland hochverschuldet. Nun macht Herrscher Lukaschenko Putin ein grosses Geschenk.
01.12.2021, 14:25 Uhr
MINSK, BELARUS - OCTOBER, 10:  Russian President Vladimir Putin (L) greets Belarussian President Alexander Lukashenko (R) in the Palace of Independence during the Summit of the Commonwealth of Independent States (CIS) in Minsk on October 10, 2014 in Minsk, Belarus. Leaders of former Soviet states -Russia, Belarus, Uzbekistan, Kazakhstan, Tajikistan, Armenia, Azerbaijan, Kyrgyzstan, Turkmenistan have gathered in Minsk for CIS, Eurasec and Eurasian Economy Cooperation Community Summits. (Photo by Sasha Mordovets/Getty Images)
Dutzende Kritiker verhaftet
Prominenter Journalist Carlos Chamorro flieht aus Nicaragua
Angesichts einer Verhaftungswelle gegen Regierungskritiker ist der prominente Journalist Carlos Fernando Chamorro aus Nicaragua geflohen.
23.06.2021, 13:35 Uhr
ARCHIV - Angesichts einer Verhaftungswelle gegen Regierungskritiker ist der prominente Journalist Carlos Fernando Chamorro aus Nicaragua geflohen. Foto: Carlos Herrera/dpa Foto: Carlos Herrera/dpa
U-Haft verhängt
Nicaragua geht weiter gegen Opposition vor
Fünf Monate vor der Präsidentenwahl in Nicaragua sind gegen zwei weitere Oppositionspolitiker 90 Tage Untersuchungshaft angeordnet worden.
15.06.2021, 14:19 Uhr
ARCHIV - Daniel Ortega, Präsident von Nicaragua, und seine Frau Rosario Murillo kommen zu einer Pressekonferenz. Fünf Monate vor der Präsidentenwahl in Nicaragua sind gegen zwei weitere Oppositionspolitiker 90 Tage Untersuchungshaft angeordnet worden. Foto: Jorge Torres/EFE/dpa
Mit umstrittenem Gesetz
Oppositionskandidaten in Nicaragua in U-Haft genommen
Nach der Festnahme von vier Oppositionskandidaten fünf Monate vor der Präsidentenwahl ist in Nicaragua inzwischen gegen drei von ihnen 90 Tage Untersuchungshaft verhängt worden.
11.06.2021, 13:21 Uhr
ARCHIV - Daniel Ortega, Präsident von Nicaragua, und seine Frau Rosario Murillo kommen zu einer Pressekonferenz. Nach der Festnahme von vier oppositionellen Präsidentschaftskandidaten in Nicaragua haben die USA deren sofortige Freilassung gefordert und neue Sanktionen verhängt. Foto: Jorge Torres/EFE/dpa
Vor Wahl in Nicaragua
Weitere Oppositions-Kandidaten festgenommen
Fünf Monate vor einer Präsidentenwahl geht Nicaraguas Führung gegen immer mehr ihrer politischen Gegner vor. Innerhalb einer Woche sind inzwischen vier Oppositionskandidaten festgenommen worden - zwei davon am Dienstag.
09.06.2021, 09:54 Uhr
ARCHIV - Politiker und Akademiker Felix Maradiaga, Oppositionskandidat (M) in Nicaragua, steht bei der Nationalhymne während einer Pressekonferenz . Foto: Alfredo Zuniga/AP/dpa Foto: Alfredo Zuniga/AP/dpa
Vor Wahl in Nicaragua
Geldwäsche-Vorwurf und Razzia gegen Opposition
Ein halbes Jahr vor einer Präsidentenwahl ist Nicaraguas Führung gegen prominente Oppositionelle vorgegangen.
21.05.2021, 10:43 Uhr
ARCHIV - Daniel Ortega, Präsident von Nicaragua, spricht bei der Einweihungsfeier einer Autobahnüberführung. Foto: Alfredo Zuniga/AP/dpa
Ascheregen in Nicaragua
Vulkan San Cristobal ausgebrochen
Im Nordwesten Nicaraguas ist der Vulkan San Cristobal ausgebrochen. Der Vulkan habe am Dienstag Gas und Asche ausgestossen, erklärten Umweltschützer vor Ort.
10.03.2021, 05:41 Uhr
Der Vulkan San Cristobal in Chichigalpa (Nicaragua) speit Lava und Ascheregen. (Archivbild)
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