Die britischen Royals scheinen gerade im Hochzeitsfieber zu sein. Nach Prinz Harry und Meghan Markle gab nun auch Prinzessin Eugenie ihre Verlobung bekannt.

Ein starkes Erdbeben hat die Karibik erschüttert. Das Pacific Tsunami Warning Center sprach von einer Tsunamigefahr für Puerto Rico und die Jungferninseln.

Bonn – Als letzter Staat will auch das Bürgerkriegsland Syrien dem Weltklima-Abkommen von Paris beitreten. Damit wären die USA nach erfolgtem Austritt vollends isoliert.

Mexiko-Stadt – Der Tropensturm «Nate», durch den in Zentralamerika fast 30 Menschen ums Leben gekommen sind, ist auf seinem Weg Richtung USA zu einem Wirbelsturm hochgestuft worden. «Nate» sei nun ein Hurrikan der Kategorie 1, teilte das US-Hurrikanzentrum NHC am Samstag mit.

La Coruna – Der Zara-Mutterkonzern Inditex hat seinen Gewinn kräftig gesteigert - und seinen schwedischen Konkurrenten H&M übertrumpft. Das spanische Unternehmen verdiente im Ende Januar abgelaufenen Geschäftsjahr 3,16 Milliarden Euro.

SOS-Kinderdorf und Swisscom freuen sich über einen gemeinsamen Erfolg. Über zwei Millionen Mahlzeiten für Kinder in Not konnten bereits mit Alt-Handys finanziert werden.

Die Gleichstellung von Mann und Frau macht keine Fortschritte - auch in der Schweiz nicht. In einem internationalen Ranking von 144 Ländern hat die Schweiz ihren Platz in den Top 10 sogar abgeben müssen - an Nicaragua.

Managua – Der Vulkan Momotombo in Nicaragua hat am Sonntag Gas und Lava ausgestossen. Der Vulkan im Westen des mittelamerikanischen Landes wurde in den frühen Morgenstunden (Ortszeit) aktiv, beruhigte sich dann aber wieder, wie das zuständige nicaraguanische Institut mitteilte.

La Cruz – Mehr als 2000 kubanische Flüchtlinge haben am Dienstag (Ortszeit) einen wichtigen Grenzposten zwischen Costa Rica und Nicaragua blockiert. Der internationale Verkehr am Grenzposten Peñas Blancas stehe still, teilte die nicaraguanische Regierung mit.

Managua – In Mittelamerika sind Hunderte kubanische Flüchtlinge gestrandet. Nachdem die Zahl der Migranten gewachsen ist, wehren sich die Behörden in Nicaragua und Costa Rica gegen die Aufnahme von mehr als 1000 Menschen.