Dossier

Nicaragua

Menschenrechte
Seid kritisiert Nationalismus
Genf – Uno-Menschenrechtskommissar Seid Raad al-Hussein hat bei seinem letzten grossen Auftritt zu Beginn einer Sitzung des Menschenrechtsrats das Schweigen in der Uno gegenüber nationalistischer Politik verurteilt. Die Uno sei viel zu unterwürfig.
13.09.2018, 00:35 Uhr
Uno-Menschenrechtskommissar Seid Raad al-Hussein hielt vor dem Menschenrechtsrat seine letzte grosse Rede und forderte mehr Widerstand gegen nationalistische Politik. (Archiv)
Mauricio Funes soll korrupt gewesen sein
Verhaftung von El Salvadors Ex-Präsident angeordnet
Die Generalstaatsanwaltschaft von El Salvador hat die Festnahme von Ex-Präsident Mauricio Funes angeordnet. Dem ehemaligen Präsidenten werden unter anderem Unterschlagung, Korruption und Geldwäsche vorgeworfen,
12.09.2018, 23:40 Uhr
Verhaftung von El Salvadors Ex-Präsident angeordnet
Nach Wahlsieg von Maduro
USA und Europa kündigen Sanktionen gegen Venezuela an
Der umstrittene Wahlsieg von Venezuelas Staatschef Nicolás Maduro vom Sonntag droht die politische und wirtschaftliche Isolation seines Landes weiter zu verschärfen. US-Präsident Donald Trump verhängte am Montag neue Wirtschaftssanktionen gegen Venezuela. Die 14 nord- und südamerikanischen Staaten der Lima-Gruppe kündigten an, ihre Botschafter abzuziehen.
26.10.2018, 12:34 Uhr
USA und Europa kündigen Sanktionen gegen Venezuela an
Trump kündigt Klima-Vertrag
So reagiert die Schweiz und die Welt auf den Schock
Nun ist es definitiv: Die USA ziehen sich aus dem Pariser Abkommen zurück. Präsident Donald Trump kündigte Verhandlungen für ein neues Abkommen an, dessen Bedingungen «fair» für die USA sein müssten.
04.10.2018, 22:13 Uhr
So reagiert die Schweiz und die Welt auf den Schock
Tsunami-Warnung
Starkes Erdbeben erschüttert Mittelamerika
Ein Erdbeben der Stärke 7,2 liess die Länder an der Westküste Mittelamerikas erzittern. Die Behörden gaben eine Tsunami-Warnung aus.
01.10.2018, 01:34 Uhr
DARF NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
Nicaragua
Ortega bleibt Präsident in Nicaragua
Managua – Bei der Präsidentenwahl in Nicaragua ist der autoritäre Staatschef Daniel Ortega wiedergewählt worden. Das Wahlamt des mittelamerikanischen Landes erklärte den einstigen Guerillero kurz vor seinem 71. Geburtstag zum Sieger - mit 72,5 Prozent der Stimmen.
09.10.2018, 02:42 Uhr
Die Oppositionsparteien in Nicaragua fordern unter Verweis auf die tiefe Wahlbeteiligung eine Neuauflage der Wahlen. Präsident Ortega schloss mit ihm rivalisierende Parteien weitgehend von den Wahlen aus. (Archivbild)
Nicaragua
Präsident Ortega vor Wiederwahl in Nicaragua
Managua – Überschattet vom Boykottaufruf der Opposition haben die Menschen in Nicaragua am Sonntag ihren Präsidenten neu gewählt. Die Wiederwahl des linksgerichteten Amtsinhabers Daniel Ortega galt als gesichert.
08.10.2018, 19:27 Uhr
Optimistisch: Nicaraguas Präsident Daniel Ortega mit seiner Frau Rosario Murillo. (Archiv)
Nicaragua
Nicaraguas Opposition gegen «Ehepaar»-Wahl
Managua – Die Opposition in Nicaragua hat zu einem Boykott der Parlaments- und Präsidentschaftswahl im November aufgerufen. Die geplanten Abstimmungen seien eine «Farce», die nur der Errichtung einer «dynastischen Diktatur» dienen werde.
09.10.2018, 21:55 Uhr
Ein Ehepaar an der Staatsspitze? Nicaraguas Opposition ruft zum Boykott der Wahl von Präsident Daniel Ortega und seiner Frau auf.
Nicaragua
Opposition boykottiert Wahl in Nicaragua
Managua – Nach der Entmachtung ihres Vorsitzenden nimmt die wichtigste Oppositionsbewegung von Nicaragua nicht an den Präsidenten- und Parlamentswahlen am 6. November teil. Die Abstimmung sei eine Farce, sagte ein Regierungsgegner am Montag.
11.10.2018, 16:02 Uhr
Eduardo Montealegre (rechts) wurde die Führung seiner eigenen Partei vom Staat entzogen. Nun kündigt er an, dass die wichtigste Oppositionsbewegung die Wahl in Nicaragua ganz boykottiert. Links im Bild: Präsident Daniel Ortega. (Archivbild)
Nicaragua
Ortega will Nicaraguas Staatschef bleiben
Managua – Nicaraguas Staatsoberhaupt Daniel Ortega will sich für eine vierte Amtsperiode zur Wahl stellen. Die Sandinistische Befreiungsfront (FSLN) nominierte ihn am Samstagabend (Ortszeit) in einem einstimmigen Parteibeschluss für die Präsidentschaftswahl am 6. November.
10.10.2018, 02:11 Uhr
Nicaraguas Präsident Daniel Ortega (rechts) empfängt im Juli 2014 in Managua den russischen Präsidenten Putin. Der 70-Jährige will sich für eine weitere Amtsperiode wählen lassen. (Archivbild)
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