Selbst in der Todeszone des Mount Everest, in etwa 8440 Metern Höhe, findet sich Mikroplastik. Es stammt vermutlich von der Kleidung von Bergsteigern und ihrer Ausrüstung, wie Forschende im Fachmagazin «One Earth» berichten.

Das Emirat Katar, Gastgeber der Fussball-Weltmeisterschaft 2022, hat die Lage ausländischer Arbeiter nach Ansicht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International verbessert, setzt die Reformen aber nur unzureichend um.

In Wien hat eine 31-jährige Mutter ihre drei Kinder getötet. Sie alarmierte nach der Tat selbst die Polizei. Hintergrund soll ein Familienstreit gewesen sein.

Er trug den Ehrennamen «Schneeleopard»: Der nepalesische Rekordbergsteiger Ang Rita Sherpa ist im Alter von 72 Jahren gestorben. Das teilte Nepals Bergsteigervereinigung NMA mit.

Der chinesische Telekomriese Huawei und der Mobilfunkbetreiber China Mobile erobern den höchsten Berg der Welt auf der Nordseite mit drei Basisstationen. Von den eiskalten Bergzonen aus könnte man nun einen Live-Stream auf Youtube posten.

Schenken ja, aber nicht im sinnlosen Konsumrausch. Ideen zur Bescherung aus Fairtrade, Krisengebieten, ökologischem Anbau oder in der Schweiz hergestellt. Damit das Schenken allen Freude macht.

Seine Lebensgeschichte ist filmreif: Peter Diener, heute 90 Jahre alt, floh aus der DDR, liess sich im Toggenburg einbürgern und erklomm 1961 als Erster den anspruchsvollen Dhaulagiri in Nepal – damals eine Sensation.

Wegen des Grossandrangs und der vielen Toten will die nepalesische Regierung den Zugang zum höchsten Berg der Welt erschweren. Im Gespräch sind Fitness-Ausweis und höhere Gebühren.

Monsunregen und heftige Gewitter haben auch am Sonntag in Südasien für Chaos und Verwüstung gesorgt. Im Norden und Nordosten Indiens, in Nepal und in Bangladesch kamen Dutzende Menschen bei schweren Überschwemmungen und Erdrutschen ums Leben.

Ein Monsun hat in Nepal schwere Verwüstungen angerichtet und für Überschwemmungen gesorgt. Mindestens 40 Menschen starben.