Dossier

Nairobi

Justiz
Entwicklung im Fall Pitteloud
Knapp einen Monat nach Aufnahme der Ermittlungen gegen den früheren Botschafter in Kenia, Jacques Pitteloud, will die Bundesanwaltschaft den Fall an einen ausserordentlichen Staatsanwalt abgeben. Der Antrag erfolgt, um «jeden Anschein von Befangenheit zu vermeiden».
11.09.2018, 14:40 Uhr
Gegen ihn stehen Nötigungsvorwürfe im Raum: Ex-Botschafter Jacques Pitteloud auf einem Foto aus dem Jahr 2000. (Archiv)
Wasser
Über drei Millionen Tote wegen Dreckwassers
Nairobi – Das Wasser in Asien, Afrika und Südamerika wird laut UNO immer dreckiger. Bis zu 323 Millionen Menschen laufen dort Gefahr, wegen verunreinigten Wassers an Cholera oder Typhus lebensgefährlich zu erkranken.
08.10.2018, 12:29 Uhr
Junge trinkt Wasser vom stark verschmutzten Fluss Juskei im Johannesburger Township Alexandra (Archiv)
TV-Nachtvogel
Russin Jefimowa bricht nach Dopingfrage fast in Tränen aus
28.09.2018, 18:55 Uhr
«War das eine seriöse Frage? Bye-bye»
Wegen Homo-Ehe
Obamas Bruder wählt Trump
Der Halbbruder des Präsidenten wechselt das Lager: Bei den US-Wahlen im November will Malik Obama Donald Trump unterstützen.
11.09.2018, 18:33 Uhr
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Umwelt
Riesige Kosten wegen Umweltverbrechen
Nairobi – Umweltverbrechen haben die Weltwirtschaft im vergangenen Jahr bis zu 258 Milliarden Dollar gekostet. Das haben die Umweltbehörde der Vereinten Nationen (UNEP) und Interpol errechnet. Der Wert entspricht einer Steigerung um 26 Prozent zum Vorjahr.
28.09.2018, 18:23 Uhr
Illegale Goldminen in abgeholztem Gebiet in Peru: Laut einen Bericht kosteten Umweltverbrechen im vergangenen Jahr fast 260 Milliarden Dollar. (Archivbild)
Burundi
300 Schüler nach Buchkritzeleien suspendiert
Nairobi – Weil sie Fotos von Präsident Pierre Nkurunziza verunstalteten, sind in Burundi mehr als 300 Schüler vom Unterricht ausgeschlossen worden. Mitarbeiter der Schule hatten in rund 40 Schulbüchern Karikaturen und Schmierereien entdeckt, die den Präsidenten verunglimpften.
09.10.2018, 02:05 Uhr
Burundis Präsident Nkurunziza bei der letzten Wahl im Juli 2015 (Archivbild)
Fahrdienste
Saudis steigen bei Uber ein
San Francisco – Nächste Milliarden-Geldspritze für Uber: Der umstrittene Fahrdienst-Vermittler bekommt 3,5 Milliarden Dollar aus Saudi-Arabien.
11.09.2018, 20:15 Uhr
Expansion im Nahen Osten: Uber erhält Milliarden vom saudischen Staatsfonds. (Symbolbild)
Seine Frau meldete ihn der Polizei
Erneut ein Schweizer Pädo-Filmer in Kenia verhaftet
Die kenianische Polizei hatte den Mann schon länger in Verdacht. Am Montag schlug sie zu. Bereits zwei Wochen zuvor war ein Schweizer wegen Pädophilie festgenommen worden.
12.10.2018, 16:48 Uhr
Naivasha Post Office and notice board with parked car and telephone call boxes Naivasha Kenya NAIVASHA POST OFFICE KENYA TELEPHONE BOX BOXES
Obama in Kenia
«Frauen wie Bürger zweiter Klasse zu behandeln, wirft euch zurück»
Nairobi – US-Präsident Barack Obama hat an die Afrikaner appelliert, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. «Afrikas Zukunft hängt von den Afrikanern ab», sagte er am Sonntag in einer Rede an die kenianische Nation in einer Sporthalle in Nairobi.
01.10.2018, 00:09 Uhr
US-Präsident Obama fortert in Nairobi, die Afrikaner sollten ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen
Blutbad an christlichen Uni-Studenten
147 Tote bei Terror-Attacke in Kenia
Beim bisher blutigsten Angriff somalischer Islamisten in Kenia sind 147 Studenten ums Leben gekommen. Schwer bewaffnete Männer stürmten am frühen Morgen eine Universität in der Stadt Garissa und richteten ein Blutbad an
05.10.2018, 16:19 Uhr
Terror-Attacke auf eine kenianische Uni: Es gibt Tote und Verletzte. Die unverletzten Studenten der Uni Garissa mussten evakuiert werden.
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