Von Highlight über Drama und Überraschung bis zu Happy End: Die Olympischen Sommerspiele in Paris waren ganz grosser Sport. Und die Schweizer lieferten jede Menge bewegende Geschichten.

Dafne Schippers hängt die Sprintschuhe mit 31 Jahren an den Nagel. In ihrer Karriere konnte die Leichtathletin zahlreiche Erfolge einfahren.

Die Schweizer 4x100-m-Staffel lief ohne Kambundji und Del Ponte in den WM-Final. Das lässt trotz Disqualifikation hoffen – und ist nach einem turbulenten Jahresbeginn durchaus überraschend.

Ditaji Kambundji beweist in Budapest, dass sie auf die Weltbühne gehört. Am Donnerstag steht sie im WM-Final über 100 m Hürden.

Keine war in dieser Saison in Europa über die Kurzhürden schneller als Ditaji Kambundji. Die Bernerin könnte auch an der WM eine Erfolgsgeschichte schreiben. Eine, die glänzt und glitzert.

McLaughlin, Mihambo, Klosterhalfen – fast täglich tröpfeln die Absagen für die WM in Budapest ein. Das sorgt in der Szene für Ärger. Auch die Schweiz hat Verletzungspech.

Mujinga Kambundji läuft auch in Luzern ihren Top-Zeiten hinterher. Die WM in einem Monat ist aber immer noch im Kopf der Bernerin drin.

Etwas mehr als einen Monat vor Beginn der Leichtathletik-WM in Budapest (19. - 27. August) zeigt sich die Jamaikanerin Shericka Jackson in beeindruckender Form.

Der Fuss plagt Mujinga Kambundji noch immer. Deshalb muss sie ihre Saison neu planen. Sie streicht Starts mit der Staffel und über 200 m aus ihrem Kalender und konzentriert sich auf die 100 m.

Eine Fussverletzung setzt Mujinga Kambundji ausser Gefecht. Die Schweizer Sprinterin verpasst drei Diamond-League-Meetings. Doch ihre Ziele bleiben hoch.