Der Prinz in der Verfilmung «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» ist Pavel Trávníceks Paraderolle. Wie geht es ihm 51 Jahre nach dem Dreh?

Donald Trump und Elon Musk bewirtschaften geschickt das Bedürfnis nach einer Neuordnung der Gesellschaft. Ob sie ihre Ankündigungen umsetzen können, ist offen – bei Heilsversprechen ist Skepsis angesagt.

Der Ruhm der Stars steht und fällt mit ihrer Beliebtheit bei den Fans. Das mussten über die Jahre schon so einige Hollywood-Ikonen spüren. Denn einst von der Menge gefeiert, wurden sie nach und nach aus dem Hollywood-Olymp verbannt.

Fast 30 Jahre ist es her, seit Hugh Grant in L.A. wegen der Beanspruchung gewisser Dienste einer Frau aus dem horizontalen Gewerbe verhaftet wurde. Sein sogenannter «Mugshot» ging damals um die Welt. Damit ist er in guter, prominenter Gesellschaft.

In wenigen Tagen entscheiden die USA über ihren nächsten Präsidenten oder ihre erste Präsidentin. Donald Trump tritt gegen Kamala Harris an. Geht es nach amerikanischen Prominenten, gibt es ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen.

Mel Gibson lässt sich nicht allzu oft auf einem roten Teppich sehen. Nun erschien er in Los Angeles zu einer Filmpremiere mit seinen beiden jüngsten Kindern.

Tech-Milliardär Elon Musk und Giorgia Meloni, Ministerpräsidentin von Italien, verstehen sich prächtig. Wie sehr sich die beiden mögen, zeigte Musk bei einer Preisverleihung in New York.

Der Drehbuchautor und Oscar-Preisträger Robert Towne ist verstorben, wie seine Sprecherin mitteilt. Er wurde 89 Jahre alt.

Seit gestern, Dienstag gibt es nun auch von Popstar Justin Timberlake ein Fahndungsfoto. Er ist aber lange nicht der erste Prominente mit solch einem Bild. Die Liste der US-Stars, die bereits mit dem Gesetz in Konflikt gerieten, ist lang.

Sophie Marceau wurde dank «La Boum» weltbekannt. Privat fand sie mit Männern kein dauerhaftes Glück. Wie geht es ihr heute?