Die ersten drei Teile der Netflix-Dokumentation «Harry & Meghan» boten erstaunlich wenig Sprengstoff und Giftpfeile in Richtung britische Königsfamilie. Der Trailer zu den finalen Folgen verspricht da schon heftigere Enthüllungen.

Auch die britische Königsfamilie ist nicht fehlerfrei. Das zeigten die Royals in den vergangenen Jahren durch mehrere Fashion-Fauxpas.

Wo Herzogin Meghan hingeht, herrscht für gewöhnlich grosses Trara. Ein New Yorker Restaurantleiter erzählt nun in seinem Buch, wie der Besuch des Promis in seinem Lokal ablief. Für einmal spielte sie nicht direkt die Hauptrolle.

Herzogin Meghan hat vor einigen Tagen über ihre Zeit als Moneygirl geredet und sich über die Oberflächlichkeit der Branche geäussert. Die Reaktion von prominenter Seite liess nicht lange auf sich warten.

Zwischen 2006 und 2007 stand Herzogin Meghan als Moneygirl bei «Deal Or No Deal» vor der Kamera. Nun rechnet sie mit diesem Job ab.

Piers Morgan rechnet in einem Interview mit Herzogin Meghan ab. Auch an Prinz Harry lässt er kein gutes Haar.

Herzogin Meghan muss sich vor Gericht gegen ihre Schwester verteidigen. Nun fordert sie, dass ihr Vater nicht mit reingezogen wird.

Prinz Harry und Herzogin Meghan übergeben ihre PR in die Hände ihrer Wohltätigkeitsstiftung. Von ihrer aktuellen PR-Firma trennt sich das Paar.

Kein Wunder, hat Meghan ihre Anwälte gegen den Inhalt dieses Buches bemüht: Enthüllungs-Journalist Tom Bower skizziert Harrys Gattin als selbstbezogene Frau mit aggressivem Verhalten. «Rache: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors» erscheint heute Donnerstag.