Starmusiker wie David Guetta, Rita Ora und natürlich Aloe Blacc haben den verstorbenen schwedischen DJ Avicii mit einem Gedenkkonzert gewürdigt.

Bei einem schweren Busunglück in Dubai sind mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Fünf weitere wurden teils schwer verletzt. Der Unfall mit einem Reisebus ereignete sich nach Angaben der Polizei des arabischen Emirats bereits am frühen Donnerstagabend.

Nach der Ausreise von verletzten Huthi-Kämpfern in das Sultanat Oman ist der Weg für die Jemen-Friedensgespräche frei. Uno-Sondervermittler Martin Griffiths bestätigte am Dienstag auf Twitter, dass 50 Rebellen "aus humanitären Gründen" aus der jemenitischen Hauptstadt Sanaa ausgeflogen worden seien.

Am 20. April wurde Avicii (†28) tot in Maskat (Oman) gefunden. Der Star-DJ soll sich das Leben genommen haben. Besonders traurig: Seine Familie ahnte, wie schlecht es um ihn stand – und konnte ihn nicht mehr retten.

Zu dem gestern veröffentlichten Statement der Familie von Avicii kommen nun auch noch neue Informationen der Polizei aus dem Oman dazu.

Der schwedische DJ Avicii ist am Freitag mit nur 28 Jahren gestorben. Ein Verbrechen kann ausgeschlossen werden. Trotzdem hüllt sich die Polizei von Oman betreffend der tatsächlichen Todesursache in Schweigen – auf Wunsch von Aviciis Familie.

Noch vor drei Tagen strahlte Avicii im Oman mit seinen Fans um die Wette. Nun trauert die Dance-Musik-Welt um einen ihrer hellsten Sterne.

Sri Lanka ist 13 Jahre nach dem Tsunami für Natur-, Surf- und Tauchfreaks einer der besten Zufluchtsorte im Winter.

Dutzende Schweizer Passagiere sitzen derzeit im Wüstenstaat Oman fest und werden mit Hamburger vertröstet. Der Grund: Ein defektes Triebwerk an einer Maschine der Oman Air.

Farbenfrohe Märkte, Kamelkarawanen und herzensgute Menschen: Der Oman ist ein Land wie ein Märchen aus 1001 Nacht. Hier verbinden sich ursprüngliche, orientalische Magie und modernes Leben auf harmonische Weise. Ein Reise zur neuen Top-Destination am Golf.