US-Präsident Donald Trump sieht die USA auf dem Höhepunkt der Coronavirus-Krise. «Ich bin ziemlich sicher, dass wir auf dem Gipfel des Hügels sind. Und jetzt gehen wir herunter.

US-Präsident Donald Trump (73) hat die Vereinigten Staaten angesichts steigender Opferzahlen der Coronavirus-Epidemie auf harte Zeiten eingeschworen. Es werde in den nächsten zwei Wochen «viele Tote geben, leider», sagte Trump am Samstagabend im Weissen Haus.

Im Süden der USA sind bei schweren Unwettern mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Tornados und starke Winde zerstörten zahlreiche Gebäude, warfen Autos um und sorgten für Stromausfälle.

Genau dreissig Jahre nach seiner ersten Langspielplatte erscheint Philipp Fankhausers neues, sechzehntes Album «Let Life Flow», mit dem er auch auf Tournee geht. Die ideale Gelegenheit, über ein paar wichtige Dinge nachzudenken.

Justin Timberlake zeigt sich mit seiner Schauspielkollegin Alisha Wainwright ganz vertraut. Was wohl seine Ehefrau Jessica Biel davon hält?

Er kann die Anzahl, wie oft er in jüngster Zeit an Sportanlässen gefeiert wurde, an einer Hand mit einem Finger abzählen: Nach vielen Buhrufen fühlt sich US-Präsident Trump im Süden der USA endlich wieder willkommen. Derweil gehen Trumps Republikaner in die Offensive.

66'000 US-Bürger konnten sich diese Woche über einen wahren Geldsegen freuen. Ihre Steuerrückzahlung wurde doppelt ausgeführt.

Ein 21-Jähriger soll im US-Bundesstaat Louisiana fünf Personen erschossen haben. Unter den Opfern sollen die Eltern und Freunde des Verdächtigen gewesen sein. Die Suche nach dem Täter läuft.