Bis 2030 will der Bundesrat auf dem Nationalstrassennetz Erweiterungsprojekte im Umfang von rund 13,474 Milliarden Franken in Angriff nehmen. Dennoch werden Autofahrer erst später zur Kasse gebeten.

Wenig Sonne, viel Regen und zeitweise frühlingshafte Temperaturen hat der Februar der Schweiz dieses Jahr gebracht. Krokusse und andere Frühlingsboten blühten dank der Wärme früher als üblich. Für den ganzen Winter zeichnet sich eine Temperatur im Rekordbereich ab.

Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird zwischen Neuenburg und La Chaux-de-Fonds sowie im Wallis zwischen Monthey und Brig der Halbstundentakt im Regionalverkehr eingeführt. Im Kanton Neuenburg stellen die SBB, die BLS und transN den Halbstundentakt sicher.

Die Angestellten der Neuenburger Uhrenmarke Christophe Claret sind zum zweiten Mal in diesem Jahr von einem Stellenabbau betroffen.

Die Gründer von Geosatis, José Demetrio und Urs Hunkeler wollen Marktführer für Fussfesseln in Europa werden. Für die Schweiz sehen sie einen Bedarf für 400 bis 1000 Fussfesseln.

Das ist Biel: eine Arbeiterstadt auf der Suche nach der Zukunft, eine Stadt mit schlechtem Image. Aber auch das ist Biel: eine traditionelle Uhrenstadt. Nun greifen die Uhrenproduzenten ihrer Stadt unter die Arme.

Da sich der Franken stark aufgewertet hat, geben die grossen Schweizer Reiseanbieter Wechselkursgewinne an die Kunden weiter. Konkret bedeutet das: Sie senken die Preise. Bei Kuoni und Tui Suisse erhält der Kunde 15 Prozent Rabatt auf Badeferien-Pauschalreisen ans Mittelmeer.

Der Winter hat sich zurück gemeldet: In den Bergen ist stellenweise bis zu einem Meter Neuschnee gefallen. Die Lawinengefahr ist hoch – im Engadin sogar so hoch, dass Busse und Züge nicht mehr fahren.

1 Euro kostet nur noch rund 1 Franken. Die schockartige Abschaffung des Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat am Freitag zu teils chaotischen Zuständen geführt.

Die überwiegende Mehrheit der Schweizer Städte rechnet für nächstes Jahr mit roten Zahlen. In einer Umfrage des Städteverbandes gaben 70 Prozent der Städte an, für 2015 ein Defizit zu budgetieren.