Singapur statt Zentralschweiz: Das WEF überlegt sich, die Konferenz nächstes Jahr wegen Corona in Asien zu veranstalten. Politiker sind alarmiert. Nun soll sich der Bundesrat einschalten, fordern sie.

Das World Economic Forum dauert neu von Montag bis Freitag. Das freut nicht nur Manager und Politiker, die das Wochenende zu Hause verbringen können.

Am diesjährigen WEF reden die Mächtigen über Roboter. Darunter Joe Biden – und Leonardo DiCaprio.

Die Schweiz ist vom Weltwirtschaftsforum (WEF) das siebte Jahr in Folge zum wettbewerbsfähigsten Land erklärt worden. Die Autoren der Studie warnen jedoch, diese Position sei in Gefahr.

Bei vielen Schweizer Firmen standen am Anfang deutsche Unternehmer. Nicht nur Georg Wander oder Heinrich Nestle zog die Schweiz – auch dank ihrer Weltoffenheit – an.

Das 45. Jahrestreffen des World Economic Forum (WEF) ist zu Ende. Die Hotelsuiten für das nächste Jahr sind bereits wieder gebucht, die Planung für die Ausgabe 2016 hat begonnen – möge sie spannender werden als das diesjährige WEF.

Aussenminister Didier Burkhalter zieht eine positive Bilanz über seinen Besuch am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos. Die Begegnungen hätten Fortschritte im Steuerstreit um den EuroAirport bei Basel gebracht.

Vier Dinge sollten die Besucher ans Weltwirtschaftsforum (WEF) nach Davos bringen: «Das Gehirn, das Herz, die Seele, starke Nerven», grüsste gestern Abend WEF-Gründer Klaus Schwab (76). Sinnlich begann das 45. WEF-Jahrestreffen.

Für den Bundesrat ist das Weltwirtschaftsforum in Davos (WEF) eine einmalige Gelegenheit zur Kontaktpflege. Rund 60 bilaterale Treffen mit Politikern stehen in den nächsten Tagen auf dem Programm. Besonders interessant dürften die ersten Begegnungen mit Mitgliedern der neuen EU-Kommission werden.

Die mächtigsten Menschen der Welt sind ab heute wieder in Davos versammelt. Das diesjährige WEF dreht sich um Geldpolitik, den Terror von Paris und die Kriege auf dieser Welt.