Der neue «Kardashians»-Trailer hat es in sich. Kim Kardashian bricht in Tränen aus, Kylie Jenner sagt, dass sie ihre Beauty-OPs bereue. Doch eines zeigt die Vorschau auch: Unter den Schwestern herrschen massive Spannungen.

Weil Sänger Bad Bunny ohne Erlaubnis in seinen Songs eine Aufnahme seiner Ex-Freundin verwendet hat, soll er ihr 40 Millionen bezahlen. Seine ehemalige Partnerin werde auf die Aufnahmen angesprochen und sei deshalb «besorgt und verängstigt».

Die Trends von 2023 versprechen ein interessantes Jahr. Modisch geht der Blick zurück in die Vergangenheit, im Bereich Technik in die Zukunft. Und bei den Streaminganbietern geben düstere Geschichten den Ton an.

24 Millionen Dollar Gage soll Beyoncé für ein Konzert in einem neu eröffneten Luxushotel in Dubai erhalten haben. Für ihren auffällig unpolitischen Auftritt vor den Scheichs erntet die Starsängerin viel Kritik.

Sie ist alles andere als verstaubt: Die Poesie erlebt ein Revival. Und das ausgerechnet auf Instagram. Dort schreiben junge Dichterinnen und Dichter über Liebe und Selbstfindung und trösten mit kurzen Texten.

Wer an It-Girl Nummer 1 Kim Kardashian denkt, dürfte auch an einige Beauty-Eingriffe denken, die die 41-Jährigen wohl vorgenommen hat. In einem Interview bestreitet die Ex von Kanye West aber, dass an ihrem Körper was verändert wurde.

Aus «Keeping Up with the Kardashians» wurde «The Kardashians». Nicht nur der Sendungsname hat sich verändert, auch der Kardashian-Jenner-Clan hat einen Wandel durchlebt.

Kendall und Kylie Jenner haben keine Geldsorgen. Das wird einmal mehr in einem Interview klar, als die beiden das Wort «sparsam» nicht kennen. Nun machen sich User im Netz über die Schwestern lustig.

Nachdem Rapper Kanye West mit allen Mittel versucht, seine Noch-Ehefrau Kim Kardashian zurückzugewinnen, wendet sich fast der komplette Kardashian-Clan von ihm ab.