Auf der Suche nach einem Hotel für US-Präsident Donald-Trump scheint das Weisse Haus einen Favoriten zu haben: Die Zeichen deuten auf das Intercontinental in Davos.

Seit der Dämon weg ist, gibt sich der Präsident plötzlich versöhnlich: Donald Trump scheint der Machtverlust seines ehemaligen Chefstrategen Steve Bannon gutzutun.

US-Präsident Donald Trump (71) kommt in die Schweiz. Ende Januar wird er nach Davos ans Weltwirtschaftsforum (WEF) kommen. Wie wird er anreisen? Wie viel wird sein Besuch kosten? Und wo kann Trump eigentlich einen Cheeseburger essen? BLICK hat die Antworten.

Washington – Der Chefstratege von US-Präsident Donald Trump, Steve Bannon, verlässt das Weisse Haus. Bannon und der Stabschef des Weissen Hauses, John Kelly, hätten sich darauf geeinigt, dass «heute Steves letzter Tag» sei, erklärte Sprecherin Sarah Huckabee Sander am Freitag.

Washington – Der ex-Wahlkampfmanager von US-Präsident Donald Trump, Paul Manafort, wird doch nicht zur Aussage in einer öffentlichen Anhörung in der Russland-Affäre gezwungen. Der Justizausschuss des Senats werde die Vorladung für Mittwoch fallen lassen, berichteten US-Medien.

In Hamburg trat die Trump-Administration als Familienbetrieb auf: Ein gefährliches Signal an die Autokraten und Diktatoren dieser Welt.

Die Hinweise auf eine Verbindung nach Russland verdichten sich: Eine Anwältin mit Verbindungen zum Kreml soll Donald Trumps Sohn schädliche Infos über Hillary Clinton in Aussicht gestellt haben.

Alliierte wählen sich über die Telefonzentrale durch. Stellen bleiben unbesetzt. Der Schwiegersohn entlässt eigenmächtig wichtige Personen. Und der Chef glaubt, das sei eine Reality-TV-Show. Das Übergangsteam von Donald Trump kommt nicht in die Gänge.

US-Präsident Donald Trump hat keine klare politische Linie. Und auch über seine engsten Vertrauen ist wenig bekannt – diese Männer ziehen im Hintergrund die Fäden.

Donald Trump scheint kurz vor der Wahl nervöser denn je und stresst unentwegt seine Umgebung. Kein Wunder: Sein Wahlkampfteam hat ihn auf Twitter entmündigt. Das findet Obama eher entlarvend denn lustig.