Dossier

Internationaler Währungsfonds

Finanzminister Ueli Maurer im Interview
«Magdalena Martullo wäre eine gute Nachfolgerin»
Warum Bundesrat Ueli Maurer seiner SVP kein Beruhigungsmittel verschreiben möchte, er Steuererleichterungen für Besserverdienende richtig findet und unter welchen zwei Bedingungen er doch früher aus der Landesregierung zurücktreten würde, erklärt er BLICK in seinem Büro im Bernerhof, dem Sitz des Finanzdepartements.
29.10.2018, 21:41 Uhr
«Magdalena Martullo wäre eine gute Nachfolgerin»
Selbst Republikaner empört
Das müssen Sie über Trumps Zoll-Entscheid wissen
Nach Trumps Ankündigung, Strafzölle auf Aluminium und Stahl zu erheben, decken sich die Mächtigen mit Drohungen ein. BLICK erklärt die Hintergründe und möglichen Folgen des Handels-Hickhacks.
16.10.2018, 20:23 Uhr
Das müssen Sie über Trumps Zoll-Entscheid wissen
Strafe wurde noch höher!
Brasiliens Ex-Präsidenten Lula soll zwölf Jahre ins Gefängnis
Brasiliens Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, soll wegen Korruption und Geldwäscherei für zwölf Jahre und einen Monat ins Gefängnis. Das entschied ein Berufungsgericht am Mittwoch in Porto Alegre und erhöhte damit sogar noch die Strafe der ersten Instanz.
08.10.2018, 20:57 Uhr
Gefängnis statt Wahlkampf: Brasiliens Ex-Präsident Lula da Silva droht eine mehrjährige Haftstrafe. (Archiv)
Märkte
Katalanische Bank-Kurse erholen sich
Madrid – Die Kurse der katalanischen Banken an der Börse von Madrid sind am Montagmorgen nach der Demonstration hunderttausender Katalanen gegen eine Unabhängigkeit von Spanien wieder gestiegen.
12.09.2018, 13:10 Uhr
Zumindest an der Börse dreht der Wind: Die Aktienkurse der Banken erholen sich am Montag zunächst leicht. (Symbol)
Volkswirtschaft
Zypern kommt beim Schuldenabbau voran
Berlin – Die US-Ratingagentur Fitch sieht die Kreditwürdigkeit Zyperns optimistischer als bisher. Sie hob die Bewertung der langfristigen Verbindlichkeiten an. Gründe seien die gute Konjunktur, sinkende Arbeitslosenzahlen, und dass der Schuldenabbau des Inselstaats vorankomme.
05.10.2018, 20:25 Uhr
Zyperns Bankensystem stand vor dem Zusammenbruch. Jetzt kommt die Wirtschaft dank weniger Arbeitslosen und tieferer Staatsschulden voran. (Symbolbild)
6,8 Prozent im dritten Quartal
Chinas Wirtschaft wächst robust
Peking – Chinas Wirtschaft ist im dritten Quartal weiter stark gewachsen, das Wachstum hat sich aber leicht abgekühlt. Experten warnen: Das Wachstum wird durch Schulden erkauft. Neue Rezepte bleiben Fehlanzeige.
12.09.2018, 11:55 Uhr
Die chinesische Wirtschaft wächst dank sprudelnder Kredite weiterhin stark. (Symbolbild)
Finanzen
IWF stellt Eurozone schlechtes Zeugnis aus
Washington – Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat der Eurozone ein verheerendes Zeugnis ausgestellt. Von 1995 bis 2015 habe es bei den Teilnehmern der Gemeinschaftswährung Hinweise auf geschönte Haushalte, exzessive Schuldenaufnahme und Umgehung der EU-Regeln gegeben.
01.10.2018, 00:09 Uhr
Der IWF (IMF) stellt der Eurozone ein schlechtes Zeugnis aus. (Archiv)
Griechenland
IWF hat andere Pläne für Griechenland
Brüssel – Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat sich gegen weitere Sparprogramme in Griechenland ausgesprochen. Er plädiert stattdessen für die Schaffung eines modernen Sozialsystems, das finanziert wird durch eine Neugestaltung des Steuersystems und Rentensystems.
08.10.2018, 22:58 Uhr
Ob die IWF-Vorschläge bei der griechischen Regierung Applaus ernten? Der Währungsfonds hat sich gegen einen starken Sparkurs für das Land ausgesprochen. (Archivbild)
Ukraine
Milliarden Dollar für die Ukraine
Washington – Gegen den Widerstand Russlands hat der Internationale Währungsfonds (IWF) am Mittwoch weitere Milliarden-Hilfen für die Ukraine freigegeben. Das Krisenland bekommt eine Milliarde Dollar aus einem Programm, das insgesamt 17,5 Milliarden umfasst.
15.10.2018, 02:17 Uhr
Christine Lagarde vom Internationalen Währungsfond hat die Ukraine aufgefordert den Kampf gegen Korruption und für eine Verbesserung der Verwaltung zu verstärken. Der IWF gewährte der Ukraine gegen den Widerstand Russlands weitere Milliarden-Hilfen.
Brexit
IWF verschärft Warnungen vor Brexit
Washington/Wien – Der Internationale Währungsfonds hat seine Warnungen vor einem Austritt Grossbritanniens aus der EU noch einmal verschärft. Ein neuer Bericht prognostiziert für das Vereinigte Königreich eine um 4,5 Prozentpunkte niedrigere Wirtschaftsleistung §bei einem EU-Austritt.
14.10.2018, 22:12 Uhr
IWF-Chefin Christine Lagarde bei ihrem Auftritt in Wien: Die Französin lieferte eine flammenden Appell an die Briten ab, sich nicht von der EU abzukehren.
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