Xherdan Shaqiri wird nicht mehr für die Schweizer Nationalmannschaft auflaufen. Wie Wegbegleiter im Netz auf seine überraschende Ankündigung reagieren.

Schöne Neuigkeiten von Ricardo Rodriguez. Der Schweizer Nati-Star ist Papi geworden. Und das ausgerechnet am Tag des EM-Finals.

42 Tage ist die Nati zusammen unterwegs, bis der verwandelte Penalty von Trent Alexander-Arnold den Traum vom grossen Coup platzen lässt. Skandale gibt es in diesen sechs Wochen keine, aber trotzdem das eine oder andere Schmankerl. Ein Rückblick:

Hinter dem Nati-Stürmer liegt ein Seuchenjahr. Pünktlich zur EM ist Breel Embolo zurück – und weckt die Hoffnungen der Nati-Fans!

Die EM-Kampagne der Nati nimmt Fahrt auf. Im ersten Test gegen Estland am Dienstag in Luzern bietet sich vor allem den Offensivleuten die Chance, sich dem Nati-Trainer zu präsentieren.

Am Donnerstag reduziert Nati-Trainer Murat Yakin sein aufgeblähtes 38-Mann-Kader ein erstes Mal. Der Kaderschnitt bringt einige Überraschungen mit sich. Bereits nicht mehr dabei ist Joël Monteiro.

Al Wasl mit dem Schweizer Stürmer Haris Seferovic holt sich in den Vereinigten Arabischen Emiraten den 7. Meistertitel.

Am Freitag hat Nati-Trainer Murat Yakin eine Vorauswahl für das EM-Kader getroffen. Einige Stars können sich berechtigte Hoffnungen auf eine Teilnahme an der Endrunde machen. Andere kassieren hingegen eine klare Abfuhr.

Das Kader zur Überbrückung ist üppig. Gleich 38 Namen stehen auf Yakins Liste. Von den Neulingen kann sich wohl aber kaum jemand ernsthafte EM-Chancen ausrechnen. Zur Abwesenheit von Haris Seferovic wählt der Trainer deutliche Worte.

In der Nati harzt es knapp drei Monate vor EM-Beginn in der Offensive. Murat Yakin schlägt Alarm – und denkt auch wieder an Haris Seferovic. Dieser würde gerne an die EM fahren, aber nicht als Lückenbüsser.