Britney Spears scheint schon wieder zu implodieren – und alle sehen zu. Ihre persönliche Tragödie geht uns alle tatsächlich etwas an, denn sie ist ein Spiegel dafür, wie wir als Gesellschaft mit berühmten Frauen umgehen.

Taylor Swifts neues Album jagt von einem Rekord zum nächsten. In den USA hat «The Tortured Poets Department» die beste Album-Startwoche seit neun Jahren hingelegt. Die Sängerin hat damit ihre eigene Bestmarke übertroffen. An Adele kommt der Superstar aber nicht vorbei.

DJ David Guetta ist mit 56 Jahren noch einmal Vater geworden. Es ist das dritte Kind für den französischen Musikproduzenten, aber das erste mit seiner 24 Jahre jüngeren Partnerin Jessica Ledon.

Ende März erscheint das neue Album von Beyoncé, das sich diesmal dem Country-Genre widmet, wie die ersten zwei Songs bereits klarmachten. Nun hat die Musikerin den Titel des neuen Longplayers verraten.

Karrieretechnisch ist Superstar Kylie Minogue wieder auf der Überholspur. Nach einer Grammy-Auszeichnung im vergangenen Jahr räumte sie nun angeblich einen einzigartigen «Lifetime Residency»-Vertrag für ihre Shows in Las Vegas ab.

Die Welt der klassischen Musik trauert: Der japanische Star-Dirigent Seiji Ozawa ist im Alter von 88 Jahren verstorben. In seiner leuchtenden Karriere gewann Ozawa mehrere renommierte Preise, unter anderem zwei Emmys und einen Grammy.

Nachdem er drei Grammys abgesahnt hatte, wurde der Rapper Killer Mike bei der Award-Verleihung festgenommen.

2024 dominieren Frauen die Liste der grössten Grammy-Hoffnungen des Jahres. Der wohl wichtigste Musikpreis wird am Sonntagabend in Los Angeles vergeben. Gute Chancen ausrechnen dürfen sich Taylor Swift, Billie Eilish, Miley Cyrus, Lana Del Rey oder Dua Lipa.