Die Schweiz ist im Swiss-Lotto-Fieber. 61 Millionen Franken winken dem potenziellen Glückspilz. Aber wo wird am meisten gespielt und woher kommen die Gewinner?

Die Stadtreinigung hat zusammen mit den Basler Verkehrs-Betrieben (BVB) von Montagmorgen bis am (heutigen) Donnerstagmorgen rund 360 Tonnen Fasnachtsabfälle entsorgt. Vergangenes Jahr waren es 230 Tonnen gewesen.

Die Basler Fasnacht nähert sich langsam ihrem Ende: Die «drey scheenschte Dääg» starteten am Montag mit dem Morgestraich und enden am Donnerstagmorgen mit dem Ändstraich. Warst auch du dabei? Dann schick uns dein schönstes Foto!

Pünktlich um vier Uhr ist am Montag in der Basler Innenstadt die Strassenbeleuchtung ausgeknipst worden. Der Tambourmajorsansage «Morgestraich – vorwärts, Marsch!» folgten unzählige Trommel- und Pfeiferklänge, begleitet von Laternen – Blick ist live mit dabei.

Der Schmutzige Donnerstag (Schmudo) läutet die Fasnacht ein. Blick war in Luzern, um sich auf die Suche nach den schönsten Kostümen und «Grende» zu machen.

Für einige ist es der Höhepunkt des Jahres, für andere ein Tag wie jeder andere: Heute hat in einigen Städten und Regionen die närrische Zeit begonnen. Rechtzeitig zum Fasnachtsstart hat uns die Blick-Community verraten, wo sie am liebsten Fasnacht feiert.

Der Basler Kolumnist Hans-Peter Hammel (76) alias -minu schreibt, weshalb die Basler Fasnacht die bessere als die Luzerner ist – und wofür die Bebbi die Innerschweizer dennoch beneiden.

Gerade weil auf der Welt gerade vieles schiefläuft, ist es wichtig, die Fasnachtszeit zu feiern und alle Sorgen zu vergessen. In der Schweiz sind die Luzerner Fasnacht und die Basler Fasnacht besonders bekannt und beliebt. Aber wo gehts mehr ab? Wir vergleichen: