Der Verwaltungsrat der CS hat eingesehen, dass er die Krise nicht einfach aussitzen kann: CEO Tidjane Thiam war nicht mehr zu halten. Dass auf ihn ein Schweizer folgt, ist kein Fehler – Swissness ist der grösste Trumpf des Finanzplatzes Zürich.

Am Flughafen Charles de Gaulle in Paris ist im Fahrgestell einer Boeing 777 ein grausiger Fund gemacht worden.

Vier Super-League- oder Challenge-League-Spieler spielen ab Freitag am Afrika-Cup. Chiasso- und Kongo-Goalie Anthony Mossi muss gegen Gastgeber Ägypten ran.

Sion wäre bereit, Pajtim Kasami zum FCB ziehen zu lassen. Aber nur, wenn man im Gegenzug zwei Basler bekommt.

Kein Aargauer wird sich freiwillig dieses T-Shirt anziehen. Sie tun nur schon beim Anschauen weh. Bitter. Bitterer traf es nur noch den FCB im Mai 2006.

Milliardenklagen, Verluste, schwache Bilanz: Als Tidjane Thiam die Credit Suisse 2015 übernahm, musste er erst mal aufräumen. Vier Jahre später zieht er Bilanz. Die CS steht besser da, aber ganz abgeschlossen mit der Vergangenheit hat sie noch immer nicht.

Würden nur Treffer von Schweizer Torschützen zählen, der FCB wäre auf Meisterkurs.

Mit einem Sichel-ähnlichen Werkzeug attackierte Amy S. 2015 ihre Betreuerin im Asylheim Embrach ZH. Das Opfer wurde schwer verletzt, verlor sogar ein Auge. Nun standen die Beteiligten in Zürich erneut vor Gericht.

Seit fast drei Jahren krempelt Tidjane Thiam die Credit Suisse um. Eine grosse Aufgabe. Ebenfalls eine Herausforderung ist das Amt als Präsident der Elfenbeinküste. Thiam sagt Nein dazu, seine Fans geben aber nicht auf.

Credit Suisse-Chef Tidjane Thiam hat Gerüchte dementiert, wonach er eine Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen in der Elfenbeinküste im Jahr 2020 erwäge.