Inmitten der Coronavirus-Krise halten sich noch 106 Migranten in mexikanischen Auffanglagern auf. Dies teilte die Migrationsbehörde des Landes am Sonntag (Ortszeit) mit.

Die Corona-Krise spitzt sich zu. Weltweit infizieren sich mehr und mehr Menschen. Viele Länder verhängen Einreisesperren für stark betroffene Länder – dazu gehört inzwischen auch die Schweiz. Aber wo kann man als Schweizer überhaupt noch hin?

Äpfel, Birnen, Bananen, Orangen, Trauben – die Liste von Früchten, die jeder kennt, liesse sich noch lange fortführen. Doch wie sieht es mit Chiku, Zimtapfel oder Santol aus?

Das Coronavirus grassiert weltweit. Viele Länder haben ihre Einreisebestimmungen verschärft. Und es gibt noch Länder, die von dem Virus verschont geblieben sind.

Die Zahl der Länder, in denen das Coronavirus nachgewiesen worden ist, nimmt weiter zu. Erstmals ist nun auch in Südamerika ein Verdachtsfall aufgetreten. Derweil steigt die Zahl der infizierten Personen und der Todesfälle in China weiter an.

Die US-Regierung hat sich mit einem weiteren mittelamerikanischen Land auf ein Migrationsabkommen geeinigt. Mit Honduras sei vereinbart worden, die irreguläre Migration durch Mittelamerika mit erweiterten bilateralen Initiativen anzugehen.

US-Aussenminister Mike Pompeo hat bei einem Besuch in Mexiko die Bemühungen des Nachbarlandes gegen die illegale Migration gelobt. Dies teilte das US-Aussenministerium am Sonntag (Ortszeit) mit.

An einem Seil hielten sie und ihr Ehemann sich fest, als sie den Grenzfluss in die USA überqueren wollten. Doch die Fluten spülten ihren Partner weg, mitsamt der kleinen Tochter im Arm. Die Witwe aus El Salvador ist verzweifelt.

Donald Trump droht El Salvador, Honduras und Guatemala mit der Streichung von Hilfsgeldern, sollten die Länder nicht verstärkt gegen illegale Migranten vorgehen.

Nayib Bukele ist der neue Präsident von El Salvador. Gegenüber seinen Anhängern sagte, er die Wahl bereits im ersten Durchgang gewonnen zu haben. Der Favorit erklärte sich so selber zum Wahlsieger.