Nach der EM folgen die Ferien. Die Nati-Stars geniessen ihre wohlverdiente freie Zeit. Und lassen ihre Fans auf Social Media daran teilhaben.

Das Turnier in Deutschland war der Höhepunkt der Generation der U21-EM-Finalisten von 2011 mit Yann Sommer, Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri. Wie könnte das Team 2026 an der WM in Nordamerika aussehen? Wer muss gehen, wer rückt in die zweite Reihe?

Die Schweiz ist stolz auf die Nati. Die Yakin-Kicker haben uns an dieser EM begeistert. Doch gibt es auch Gründe, der verpassten Riesen-Chance nachzutrauern.

Ohne Niederlage nach 90 Minuten muss die Schweiz die Heimreise aus Deutschland antreten. Die Nati spielte ein starkes Turnier, hier kommen die Zeugnisse der Nati-Stars.

Rund um die Nati ist es ungewohnt ruhig. Das hat verschiedene Gründe: Captain Granit Xhaka (31) ist gereift, das Team ist von Verletzungen oder Krankheiten verschont geblieben. Und die Reservisten akzeptieren ihre Rolle, auch wenn dies nicht immer einfach ist.

Als letzter der 26 Nati-Spieler springt Ardon Jashari auf den EM-Zug auf. Der Zuger profitiert von seinem Alter – und der Ungewissheit um Denis Zakaria.

Das Spiel gegen Estland bringt die nächste Zäsur, wenn es um die letzten Plätze im EM-Kader der Nati geht. Wer muss über die Klinge springen? Es läuft auf einen Zweikampf hinaus.

Gegen Estland nicht im Aufgebot sind die beiden rekonvaleszenten Breel Embolo und Denis Zakaria. Auch im EM-Startspiel gegen Ungarn dürften die beiden der Nati nicht zur Verfügung stehen.

Entwarnung bei Xherdan Shaqiri. Die Waden-Verletzung des 121-fachen Nati-Spielers stellt sich als nicht schwerwiegend heraus. Shaq-Attack sollte am Mittwoch ins Nati-Camp in Abtwil SG einrücken.

Wer traf? Wer sass? Blick checkt den Spieltag unserer EM-Kandidaten für diesen Sommer.