Dossier

David Cameron

Grossbritannien
Zwei Frauen für Cameron-Nachfolge
London – Zwei Frauen machen die Nachfolge für den scheidenden britischen Premierminister David Cameron unter sich aus. Innenministerin Theresa May und Energie-Staatssekretärin Andrea Leadsom müssen sich einer Urwahl der konservativen Parteimitglieder stellen.
30.09.2018, 21:30 Uhr
Hier möchte sie einziehen: Die britische Innenministerin vor Nummer 10, Downing Street, dem Sitz des Premiers. May stellt sich zusammen mit Energie-Staatssekretärin Andrea Leadsom zur Wahl als Parteichefin der Torys und damit als britische Regierungschefin.
Brexit
Noch drei Nachfolgekandidaten für Cameron
London – Im Rennen um die Nachfolge des britischen Premierministers David Cameron sind am Dienstag bereits zwei von fünf Kandidaten ausgeschieden. Ex-Verteidigungsminister Liam Fox und Arbeitsminister Stephen Crabb.
28.09.2018, 20:26 Uhr
Zwar nicht der Letztplatzierte, aber chancenlos: Arbeitsminister Stephen Crabb gibt auf und stellt sich hinter Theresa May als Kandidatin für die Nachfolge von Premier David Cameron.
Cameron-Nachfolge
Fox und Crabb aus Rennen ausgeschieden
Zwei von insgesamt fünf Kandidaten im Rennen um die Nachfolge des britischen Premierministers David Cameron sind heute ausgeschieden.
11.09.2018, 14:50 Uhr
Innenministerin Theresa May, Energie-Staatssekretärin Andrea Leadsom und Justizminister Michael Gove kämpfen noch um die Nachfolge Camerons.
Brexit-Turbo kandidiert nicht
Boris Johnson will Cameron nicht beerben
Nach dem Rücktritt von David Cameron hat sich Brexit-Befürworter Boris Johnson für die Premier-Nachfolge aus dem Rennen genommen.
11.09.2018, 04:53 Uhr
Boris Johnson will Cameron nicht beerben
Theresa May ist Favoritin für Camerons Nachfolge
Wird sie die neue Eiserne Lady?
Wer führt Grossbritannien aus dem Brexit-Schlamassel? Der Londoner Ex-Bürgermeister gilt als populär aber schwierig. Eine Chance für Innenministerin Theresa May.
30.09.2018, 20:11 Uhr
Britain's Home Secretary, Theresa May, leaves after a cabinet meeting in Downing Street in central London
Brexit
Boris Johnson näher an Cameron-Nachfolge
London – Der britische EU-Kritiker Boris Johnson ist laut einer Zeitung der Nachfolge von Premierminister David Cameron einen wichtigen Schritt nähergekommen. Der frühere Bürgermeister Londons kann demnach auf die Unterstützung von Justizminister Michael Gove zählen.
11.10.2018, 03:49 Uhr
EU-Gegner Boris Johnson hat sich in seinem Bestreben, neuer Premierminister Grossbritanniens zu werden, offenbar die Unterstützung eines wichtigen Widersachers gesichert. (Archivbild)
Brexit - Pressestimmen
Grosses Medienecho auf den Brexit
Berlin – Das Presseecho auf das britische Votum zum Austritt aus der EU ist enorm. Viele Kommentatoren der Zeitungen sehen die europäische Einheit in Gefahr und kritisieren Cameron. Einige warnen vor einem Dominoeffekt, andere glauben an eine Chance für Europa. Ein Überblick:
09.10.2018, 02:24 Uhr
Das Presseecho auf das britische Votum zum Austritt aus der EU ist enorm. Im Bild die Auslage eines Zeitungsverkäufers in Indien.
Brexit
Cameron: Brexit ist unumkehrbar
London – Grossbritanniens Premierminister David Cameron sieht keine Möglichkeit einer Rückkehr seines Landes in die EU, sollten die Briten am Donnerstag für einen Austritt stimmen. Es werde keine zweite Chance geben, über die Rolle Grossbritanniens in der EU zu entscheiden.
09.10.2018, 07:46 Uhr
Der britische Premier Cameron warnt: Stimmen die Briten für einen Austritt aus der EU, gibt es kein Zurück.
Camerons Brexit-Poker gescheitert. Für Europarechtler ist klar
«Für die Schweiz ist die letzte Hoffnung gestorben»
Der englische Premierminister David Cameron (49) hat es nicht geschafft, der EU Zugeständnisse bei der Zuwanderung abzuringen. Für Bern bedeutet das nichts Gutes, sagt EU-Experte Dieter Freiburghaus (72).
11.09.2018, 05:45 Uhr
British Prime Minister David Cameron leaves a European Union leaders summit in Brussels
Brüssel knickt gegenüber Briten ein, nur:
Pokert die Schweiz zu hoch?
Die EU kommt dem britischen Premier David Cameron stark entgegen. Damit habe sich auch die Situation der Schweiz verbessert, sagt ein Brüssel-Insider.
10.09.2018, 20:25 Uhr
EU-Ratspräsident Donald Tusk spricht mit dem britischen Premier David Cameron über dessen Forderungen für einen Verbleib seines Landes in der EU.
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