Auf den Schweizer Strassen sind von Jahr zu Jahr mehr E-Trottinetts unterwegs. Das führt zu steigenden Unfallzahlen. Fahrerinnen und Fahrer werden oftmals schwer verletzt. Diese Körperstellen sind besonders gefährdet.

121 mutmasslich an der Street Parade gestohlene Handys wurden von der italienischen Finanzpolizei bei einem Rumänen in einem Zug nach Mailand sichergestellt. Alle Telefone waren mit SIM-Karten ausgestattet.

Bei der Firma Xplain gab es keine Audits des Bundes zur Datensicherheit. Nach dem Hackerangriff sind viele Daten ins Darknet gelangt.

Nach dem Hackerangriff auf die private IT-Firma Xplain tauchen immer mehr Daten des Bundes im Darknet auf. Betroffen ist nun auch die Militärpolizei.

Das Bundesamt für Polizei hat nach dem Hackerangriff auf eine Berner Firma im Darknet einen Auszug aus der Hooligan-Datenbank gefunden. Die Betroffenen würden informiert, teilt die Behörde mit.

Russische Hacker nehmen die Schweiz unter Beschuss. Dies ist die Folge von fehlenden Abwehrmassnahmen und nicht behobenen Sicherheitslücken, sagt der IT-Security-Experte Abdelkader Cornelius zum Beobachter.

Europäische Länder haben laut dem Bundesamt für Polizei (Fedpol) die Schweiz zum Handeln gegen das organisierte Verbrechen aufgefordert. Die organisierte Kriminalität sei hier noch recht unauffällig, aber zu bequem, sagte Fedpol-Direktorin Nicoletta della Valle.

Der Eidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte (Edöb) eröffnet in der Xplain-Affäre eine Untersuchung gegen die Bundesämter für Polizei (Fedpol) sowie für Zoll und Grenzschutz (BAZG). Er vermutet schwere Verstösse gegen Datenschutzvorschriften.

Die Hackergruppe Play klaute Daten von den Bundesbahnen und kantonalen Behörden. Ob auch SBB-Kundendaten betroffen sind, sagt die SBB nicht.

Der nächste Cyberangriff erschüttert die Schweizer Behörden. Dieses Mal wurden das Bundesamt für Polizei und der Zoll Opfer von Hackern.