Flughafen-Chaos ist nicht gleich Flughafen-Chaos. Die grosse Übersicht zeigt, welche Flughäfen Reisende diesen Sommer ansteuern sollten, um Ärger zu umgehen.

Die Sommerferien haben in vielen Kantonen begonnen. Ab in die Ferien! Das braucht allerdings Geduld. Schon am Flughafen dürften einige die Nerven verlieren. Weil sie stundenlang in der Schlange stehen. Oder ihren Flieger verpassen.

Wars das mit dem A380? Der Airbus-Typ wurde vor einem Jahr öffentlich gescholten und von vielen Airlines ausrangiert. Doch jetzt feiert der Superjumbo vielerorts ein überraschendes Comeback. Die Gründe.

An vielen Flughäfen herrscht derzeit Ausnahmezustand: Personal fehlt und Passagiere müssen stundenlang warten oder können gar nicht erst fliegen. Wir suchen Leserinnen und Leser, die vom Flughafen-Chaos betroffen sind. Steckst du fest? Melde dich bei Blick.

Über Pfingsten herrschte an vielen Flughäfen in Europa grosses Chaos – wegen Personalmangel. Passagiere mussten lange warten und verpassten Flüge. In den Sommerferien könnte es noch dicker kommen.

Von Europa nach Australien per Direktflug? Ab 2025 soll das möglich sein. Die Fluggesellschaft Qantas plant mit London nach Sydney die längste Nonstop-Verbindung der Welt. Damit man es 19 Stunden an Bord aushält, gibt sich Qantas erfinderisch.

Wegen Corona-Ausbrüchen in der Belegschaft haben britische Fluglinien Dutzende Flüge abgesagt. Bei der Billiglinie Easyjet waren allein am Montag etwa 100 Verbindungen betroffen, darunter 62 aus dem Vereinigten Königreich, wie die BBC berichtete.

Damit haben viele Fluggäste am Samstag nicht gerechnet. Lange Warteschlangen am Check-in des Flughafen Zürichs sorgten für Stress bei Reisenden vor ihrem Start in die Ferien.

Die British-Airways-Mutter IAG ist im Sommer trotz der Erholung des Flugverkehrs tief in den roten Zahlen geblieben. Für das Gesamtjahr rechnet das Management jetzt mit einem operativen Verlust von etwa drei Milliarden Euro.