Dossier

Berlinale

Berühmt durch Bergman-Filme
Schauspielerin Bibi Andersson (†83) gestorben
Bibi Andersson ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Die Schauspielerin wurde durch ihre Rollen in den Bergman-Klassikern berühmt.
15.04.2019, 01:55 Uhr
Schauspielerin Bibi Andersson (†83) gestorben
Todesfall
Runze starb mit 93 Jahren
Neustrelitz D – Der Filmregisseur und Produzent Ottokar Runze ist tot. Er starb im Alter von 93 Jahren am Samstag im Kreis seiner Familie in Neustrelitz (Mecklenburg-Vorpommern), wie ein Sprecher seiner Familie am Montag mitteilte.
24.09.2018, 10:37 Uhr
Der deutsche Regisseur Ottokar Runze ist am 22. September gestorben. (Archiv)
68. Berlinale
«Museo»: Bernal als naiver Museumsräuber
Berlin – Es sah aus wie der Coup einer Profibande - doch hinter dem spektakulären Raub mexikanischer Nationalheiligtümer 1985 steckten Studenten. Im Film «Museo» hat Regisseur Alonso Ruizpalacios die Geschichte zu einem vergnüglichen Road- und Buddymovie verarbeitet.
13.09.2018, 05:37 Uhr
Gael Garcia Bernal (l) und Leonardo Ortizgris (r) als ewige Studenten, welchen ein grosser Kunstraub gelingt. Der Film läuft im Hauptwettbewerb der Berlinale. (zVg)
Berlinale
Joaquin Phoenix überzeugt als Cartoonist
Berlin – Joaquin Phoenix begeistert im Berlinale-Wettbewerbsbeitrag «Don't Worry, He Won't Get Far on Foot» von Regisseur Gus Van Sant mit einem facettenreichen Künstlerporträt. Phoenix spielt den querschnittsgelähmten US-Cartoonisten John Callahan (1951 - 2010).
13.09.2018, 01:00 Uhr
Szene aus «Don't Worry, He Won't Get Far on Foot», in dem Joaquin Phoenix (l. neben Jonah Hill) einen gelähmten, alkoholkranken Cartoonisten spielt. Auf der Berlinale hat er sich mit seiner einfühlsamen Darstellung ins Spiel gebracht für eine Auszeichnung. (Pressebild)
Filmfestspiele
Westschweizer Film feiert Premiere in Berlin
Berlin – Der Westschweizer Spielfilm «Fortuna» ist am Sonntag an den 68. Internationalen Filmfestspielen in Berlin in Anwesenheit von Regisseur Germinal Roaux, Darsteller Bruno Ganz und Produzentin Ruth Waldburger uraufgeführt worden.
12.09.2018, 20:35 Uhr
Fortuna (Kidist Siyum Beza) heisst die titelgebende Heldin in Germinal Roaux' neuem Spielfilm: Das schwarz-weisse Drama feiert am Sonntag an der Berlinale Premiere. (Pressebild)
Berlinale-Splitter
Film aus Paraguay überzeugt in Berlin
Berlin – Der paraguayische Autor und Regisseur Marcelo Martinessi hat im Wettbewerb der 68. Berlinale mit seinem Spielfilmdebüt «Las herederas» einen kraftvollen Akzent gesetzt.
12.09.2018, 17:15 Uhr
Ana Brun im paraguayischen Film «Las herederas» empfiehlt sich bereits zu Beginn der Berlinale für eine Auszeichnung als beste Darstellerin. (Pressebild)
Berlinale
Wes Anderson über «Isle of Dogs»
Berlin – Der Ausgangspunkt seines neuen Stop-Motion-Animationsfilms, sagt Wes Anderson, «klingt vielleicht nicht wie der beste Pitch aller Zeiten: Hunde und Müllberge». Aus der vagen Idee sollte «Isle of Dogs», der Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale, werden.
12.09.2018, 16:48 Uhr
Regisseur Wes Anderson erklärt den Medien auf der Berlinale, wie sein Film «Isle of Dogs» entstanden ist.
Filmfestspiele
Berlinale startet mit Animationsfilm
Berlin – Die #MeToo-Debatte wird alles begleiten: In Berlin beginnen am Donnerstagabend die 68. Internationalen Filmfestspiele. Zur Eröffnung zeigt US-Regisseur Wes Anderson seinen Animationsfilm «Isle of Dogs» in einer Weltpremiere.
12.09.2018, 15:10 Uhr
Zeigt an der Berlinale seinen neuen Dokumentarfilm «Eldorado»: Markus Imhoof. (Archivbild)
Filmfestival
Viele Schweizer (Ko)-Produktionen in Berlin
Berlin – Die Schweiz ist heuer ausserordentlich stark vertreten an der Berlinale. Allein im Hauptwettbewerb fungieren drei Filme. Einer davon - Markus Imhoofs «Eldorado» - läuft ausser Konkurrenz, die beiden anderen sind Koproduktionen.
12.09.2018, 16:00 Uhr
Berlinale-Direktor Dieter Kosslick kündigt an, dass das Festival (15.-25. Februar) die #MeToo-Debatte tüchtig thematisieren wird. Im Programm, das Kosslick am heutigen Dienstag enthüllt hat, ist die Schweiz ausserordentlich stark vertreten.
Auszeichnung
Luna Wedler ist Shooting Star 2018
Luna Wedler wird an der Berlinale 2018 als Shooting Star ausgezeichnet. Im Kinodrama «Blue My Mind» von Regisseurin Lisa Brühlmann habe sich die Schweizer Schauspielerin spontan und mutig gezeigt, begründete die Jury ihre Wahl in einer Stellungnahme.
01.10.2018, 03:00 Uhr
Internationale Aufmerksamkeit: «Blue My Mind»-Schauspielerin Luna Wedler gehört zu den zehn Shooting Stars an der Berlinale 2018. (zvg)
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