Dossier

Berlinale

Filmfestival
Lili Hinstin gibt Festivalprogramm bekannt
Mit Lili Hinstin steht zum zweiten Mal eine Frau an der Spitze des traditionsreichen Filmfestivals in Locarno. Am Mittwoch präsentierte die Französin in Bern das Programm ihrer ersten Ausgabe (7.-17.8.). Mit dabei: neue Schweizer Filme und der jüngste Tarantino-Wurf.
17.07.2019, 14:28 Uhr
68. Berlinale
Berlinale: Westschweizer Roaux ausgezeichnet
Der Film «Fortuna» des Westschweizer Regisseurs Germinal Roaux hat am Freitagabend den Preis «Generation» an der Berlinale 2018 abgeräumt. Der Künstler aus Lausanne erhält den Gläsernen Bären von der Jugendjury der Generation 14plus.
08.10.2018, 13:30 Uhr
Der Westschweizer Regisseur Germinal Roaux hat zwei wichtige Preise an der Berlinale 2018 erhalten. (Archiv)
Filmfestspiele
Berlinale-Premiere für Imhoofs neuen Dokfilm
Bern/Berlin – Markus Imhoof ist zurück: Einer der wichtigsten Schweizer Filmemacher hat sechs Jahre nach «More Than Honey» wieder einen Film gedreht, der sich unwiderruflich ins Gedächtnis einbrennt. Am Donnerstag feierte die Flüchtlings-Doku «Eldorado» an der Berlinale Premiere.
13.09.2018, 05:40 Uhr
Im Rahmen der «Operazione Mare Nostrum» wurden über 100'000 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet. Regisseur Markus Imhoof begleitete für seinen neuen Dokfilm «Eldorado» eine der letzten Fahrten eines Marineschiffs von «Mare Nostrum».
68. Berlinale
«Museo»: Bernal als naiver Museumsräuber
Berlin – Es sah aus wie der Coup einer Profibande - doch hinter dem spektakulären Raub mexikanischer Nationalheiligtümer 1985 steckten Studenten. Im Film «Museo» hat Regisseur Alonso Ruizpalacios die Geschichte zu einem vergnüglichen Road- und Buddymovie verarbeitet.
13.09.2018, 05:37 Uhr
Gael Garcia Bernal (l) und Leonardo Ortizgris (r) als ewige Studenten, welchen ein grosser Kunstraub gelingt. Der Film läuft im Hauptwettbewerb der Berlinale. (zVg)
68. Berlinale
Berlinale vor dem Endspurt
Berlin – Zur Mitte des Wettbewerbs bei den 68. Berliner Filmfestspielen haben sich nach einem etwas schwerfälligen Beginn doch einige Streifen mit Chance auf einen Bären in Stellung gebracht.
09.10.2018, 02:41 Uhr
Die Schweizer Co-Produktion «Mein Bruder heisst Robert und ist ein Idiot», welche im Hauptwettbewerb der Berlinale rittert, wurde von den Kritikern begrüsst. Dem Publikum war die dreistündige Dauer dagegen lästig. Viele gingen vorzeitig, andere dösten. (zVg)
Berlinale
Joaquin Phoenix überzeugt als Cartoonist
Berlin – Joaquin Phoenix begeistert im Berlinale-Wettbewerbsbeitrag «Don't Worry, He Won't Get Far on Foot» von Regisseur Gus Van Sant mit einem facettenreichen Künstlerporträt. Phoenix spielt den querschnittsgelähmten US-Cartoonisten John Callahan (1951 - 2010).
13.09.2018, 01:00 Uhr
Szene aus «Don't Worry, He Won't Get Far on Foot», in dem Joaquin Phoenix (l. neben Jonah Hill) einen gelähmten, alkoholkranken Cartoonisten spielt. Auf der Berlinale hat er sich mit seiner einfühlsamen Darstellung ins Spiel gebracht für eine Auszeichnung. (Pressebild)
Filmfestspiele
Westschweizer Film feiert Premiere in Berlin
Berlin – Der Westschweizer Spielfilm «Fortuna» ist am Sonntag an den 68. Internationalen Filmfestspielen in Berlin in Anwesenheit von Regisseur Germinal Roaux, Darsteller Bruno Ganz und Produzentin Ruth Waldburger uraufgeführt worden.
12.09.2018, 20:35 Uhr
Fortuna (Kidist Siyum Beza) heisst die titelgebende Heldin in Germinal Roaux' neuem Spielfilm: Das schwarz-weisse Drama feiert am Sonntag an der Berlinale Premiere. (Pressebild)
Filmfestspiele
Berlinale startet mit Animationsfilm
Berlin – Die #MeToo-Debatte wird alles begleiten: In Berlin beginnen am Donnerstagabend die 68. Internationalen Filmfestspiele. Zur Eröffnung zeigt US-Regisseur Wes Anderson seinen Animationsfilm «Isle of Dogs» in einer Weltpremiere.
12.09.2018, 15:10 Uhr
Zeigt an der Berlinale seinen neuen Dokumentarfilm «Eldorado»: Markus Imhoof. (Archivbild)
Sexuelle Belästigung
Schauspielerin kritisiert Berlinale
Seoul – Eine südkoreanische Schauspielerin hat den Organisatoren der Berlinale Scheinheiligkeit in der #MeToo-Debatte vorgeworfen. Zum Filmfest in Berlin sei auch der südkoreanische Regisseur Kim Ki Duk eingeladen, der ihr körperliche und sexuelle Gewalt angetan habe.
13.09.2018, 00:50 Uhr
Sieht sich mit Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs konfrontiert: der südkoreanische Filmemacher und Berlinale-Teilnehmer Kim Ki Duk.
Filmfestival
Viele Schweizer (Ko)-Produktionen in Berlin
Berlin – Die Schweiz ist heuer ausserordentlich stark vertreten an der Berlinale. Allein im Hauptwettbewerb fungieren drei Filme. Einer davon - Markus Imhoofs «Eldorado» - läuft ausser Konkurrenz, die beiden anderen sind Koproduktionen.
12.09.2018, 16:00 Uhr
Berlinale-Direktor Dieter Kosslick kündigt an, dass das Festival (15.-25. Februar) die #MeToo-Debatte tüchtig thematisieren wird. Im Programm, das Kosslick am heutigen Dienstag enthüllt hat, ist die Schweiz ausserordentlich stark vertreten.
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