Dossier

Ban Ki-moon

USA
US-Proteste gegen Trump-Wahl halten an
Milwaukee/Washington – Nach der Wahl des neuen US-Präsidenten Donald Trump sind am Freitagabend erneut Gegner des Milliardärs in den USA auf die Strassen gegangen. Bei einer Anti-Trump-Demonstration in Portland wurde in der Nacht zum Samstag eine Person angeschossen.
11.09.2018, 18:50 Uhr
Kundgebung gegen die Wahl von Donald Trump in Miami.
UNO meldet
Grosse Fortschritte bei Zypern-Gesprächen
Die Zypern-Gespräche kommen voran: Laut der Vereinten Nationen sind deutliche Fortschritte zur Überwindung des Zypern-Konflikts zu verzeichnen.
11.09.2018, 18:50 Uhr
Verlängern ihre Gespräche über die Zukunft Zyperns: Die politischen Führer der griechischen und türkischen Zyprer mit UNO-Verhandlungsführer. (Archivbild)
Äthiopien
Äthiopien nimmt Diplomaten an kürzere Leine
Addis Abeba – Acht Tage nach Verhängung des Ausnahmezustands hat Äthiopiens Regierung weitere Einschränkungen für oppositionelle Medien und ausländische Diplomaten verkündet.
08.10.2018, 23:25 Uhr
Der äthiopische Premier Hailemariam Desalegn - hier beim Besuch der deutschen Kanzlerin - verschärft die Einschränkungen für oppositionelle Medien im Land. (Archivbild)
EU-Parlament gibt den Weg frei
Weltklimavertrag tritt im November in Kraft
Dem historischen Pariser Klimavertrag steht nichts mehr im Weg: Das EU-Parlament votierte heute mit grosser Mehrheit für das erste weltweit verbindliche Abkommen zum Kampf gegen die Erderwärmung – damit sind die Voraussetzungen erfüllt.
11.09.2018, 20:00 Uhr
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon ruft sämtliche Konfliktparteien zu einem Waffenstillstand während der Olympischen Spiele auf. (Archiv)
Syrien
USA droht mit Abbruch der Syrien-Gespräche
Aleppo – US-Aussenminister John Kerry hat Russland mit dem Abbruch der Syrien-Gespräche gedroht, sollte das Land die Angriffe auf Aleppo nicht stoppen. Das machte Kerry in einem Telefonat mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow deutlich.
11.09.2018, 10:40 Uhr
Mitglieder der syrischen Hilfsorganisation Weisshelme helfen einem Verletzten nach einem Luftangriff in Aleppo. (Archiv)
Kolumbien
Friedensvertrag mit FARC-Rebellen besiegelt
Cartagena – Nach über 50 Jahren ist der bewaffnete Konflikt zwischen der kolumbianischen Regierung und den FARC-Rebellen offiziell beigelegt. Präsident Juan Manuel Santos und FARC-Kommandeur Rodrigo Londoño alias «Timochenko» unterzeichneten einen Friedensvertrag.
11.09.2018, 05:45 Uhr
Menschen feiern die Unterzeichnung des Friedensvertrags zwischen der kolumbianischen Regierung und den Farc-Rebellen. Damit wurde der älteste bewaffnete Konflikt Lateinamerikas offiziell beigelegt.
Burundi
Burundi droht schwerer bewaffneter Konflikt
New York – Führende UNO-Vertreter haben ein Ende der politisch motivierten Morde in Burundi gefordert. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon und der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Said Raad al-Hussein, warnten zugleich vor dem Ausbruch eines schweren bewaffneten Konflikts.
08.10.2018, 23:45 Uhr
Menschen fliehen vor der  Gewalt in Bujumbura, der Hauptstadt Burundis.
Netanjahu-Eklat in Berlin
«Plästinenser stifteten Hitler zur Juden-Massenmord an»
Berlin/Jerusalem – Angesichts der neuen Gewaltwelle in Israel hat Deutschlands Bundeskanzlerin Merkel alle Seiten dazu aufgerufen, zur Beruhigung der Lage beizutragen. Merkels Gast, Israels Regierungschef Netanjahu, provozierte aber auch in Berlin die palästinensische Seite.
30.09.2018, 15:50 Uhr
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu spricht vor den Medien in Berlin, neben ihm Bundeskanzlerin Angela Merkel
Flüchtlinge
UNO fordert: EU soll Migrationswege prüfen
New York – UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die europäischen Staats- und Regierungschefs zu mehr Anstrengungen bei der Lösung der Flüchtlingskrise aufgerufen. Seiner Ansicht nach sollte sich die EU überlegen, legale und sichere Wege nach Europa für die Flüchtlinge auszubauen.
28.09.2018, 19:16 Uhr
Flüchtlinge sollen in Europa «würdig und menschlich» empfangen werden. Das verlangt UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon. (Archivbild)
Syrien
Ban ruft zum Handeln im Syrien-Konflikt auf
New York – UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die internationale Gemeinschaft zu einem sofortigen Handeln im Syrien-Konflikt aufgefordert. Er verlangte ein Ende der Fassbombenangriffe durch die Regierungstruppen und eine Rettung der eingekesselten Zivilisten.
12.10.2018, 17:08 Uhr
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon (Archiv)
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