Dossier

Ban Ki-moon

Gambia
Gambias Präsident will im Amt bleiben
Banjul – Gambias Präsident Yahya Jammeh will nach seiner Wahlniederlage trotz Kritik im Amt bleiben. Die Einmischung der westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas in nationale Angelegenheiten sei «inakzeptabel», sagte Jammeh am Dienstagabend im staatlichen Fernsehen.
08.10.2018, 19:58 Uhr
Die Wahl hat Gambias Präsident Yahya Jammeh verloren - im Amt bleiben will er trotzdem. (Archiv)
Die Grüne Partei will 10 000 Syrer in der Schweiz aufnehmen
Wie wir helfen können
Angesichts der Gräuel in Aleppo müsse der Bund viel mehr Flüchtlinge in die Schweiz holen, fordert Grünen-Fraktionspräsident Balthasar Glättli.
12.10.2018, 16:15 Uhr
DARF NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
Editorial
«Warum wir hinschauen müssen»
11.09.2018, 13:57 Uhr
«Warum wir hinschauen müssen»
Äthiopien
Äthiopien nimmt Diplomaten an kürzere Leine
Addis Abeba – Acht Tage nach Verhängung des Ausnahmezustands hat Äthiopiens Regierung weitere Einschränkungen für oppositionelle Medien und ausländische Diplomaten verkündet.
08.10.2018, 23:25 Uhr
Der äthiopische Premier Hailemariam Desalegn - hier beim Besuch der deutschen Kanzlerin - verschärft die Einschränkungen für oppositionelle Medien im Land. (Archivbild)
EU-Parlament gibt den Weg frei
Weltklimavertrag tritt im November in Kraft
Dem historischen Pariser Klimavertrag steht nichts mehr im Weg: Das EU-Parlament votierte heute mit grosser Mehrheit für das erste weltweit verbindliche Abkommen zum Kampf gegen die Erderwärmung – damit sind die Voraussetzungen erfüllt.
11.09.2018, 20:00 Uhr
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon ruft sämtliche Konfliktparteien zu einem Waffenstillstand während der Olympischen Spiele auf. (Archiv)
Burundi
Burundi droht schwerer bewaffneter Konflikt
New York – Führende UNO-Vertreter haben ein Ende der politisch motivierten Morde in Burundi gefordert. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon und der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Said Raad al-Hussein, warnten zugleich vor dem Ausbruch eines schweren bewaffneten Konflikts.
08.10.2018, 23:45 Uhr
Menschen fliehen vor der  Gewalt in Bujumbura, der Hauptstadt Burundis.
UNO
Vereinten Nationen feiern Geburtstag
Die Welt in Himmelblau: In einer Zeit gewaltiger Herausforderungen haben die Vereinten Nationen ihren 70. Geburtstag gefeiert. Sieben Jahrzehnte nach ihrer Gründung bleiben die Vereinten Nationen ein Leuchtturm für die gesamte Menschheit.
16.07.2019, 09:44 Uhr
Zum runden Geburtstag leuchteten rund um den Globus mehr als 200 bekannte Gebäude und Sehenswürdigkeiten in UNO-Himmelblau. Hier im Bild das Rathaus in Madrid.
Netanjahu-Eklat in Berlin
«Plästinenser stifteten Hitler zur Juden-Massenmord an»
Berlin/Jerusalem – Angesichts der neuen Gewaltwelle in Israel hat Deutschlands Bundeskanzlerin Merkel alle Seiten dazu aufgerufen, zur Beruhigung der Lage beizutragen. Merkels Gast, Israels Regierungschef Netanjahu, provozierte aber auch in Berlin die palästinensische Seite.
30.09.2018, 15:50 Uhr
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu spricht vor den Medien in Berlin, neben ihm Bundeskanzlerin Angela Merkel
Flüchtlinge
UNO fordert: EU soll Migrationswege prüfen
New York – UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die europäischen Staats- und Regierungschefs zu mehr Anstrengungen bei der Lösung der Flüchtlingskrise aufgerufen. Seiner Ansicht nach sollte sich die EU überlegen, legale und sichere Wege nach Europa für die Flüchtlinge auszubauen.
28.09.2018, 19:16 Uhr
Flüchtlinge sollen in Europa «würdig und menschlich» empfangen werden. Das verlangt UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon. (Archivbild)
Syrien
Ban ruft zum Handeln im Syrien-Konflikt auf
New York – UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die internationale Gemeinschaft zu einem sofortigen Handeln im Syrien-Konflikt aufgefordert. Er verlangte ein Ende der Fassbombenangriffe durch die Regierungstruppen und eine Rettung der eingekesselten Zivilisten.
12.10.2018, 17:08 Uhr
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon (Archiv)
1...89101112...20
1...1011...