Dossier

Aung San Suu Kyi

Nach Militärputsch
Ölkonzern Total verabschiedet sich aus Myanmar
Der französische Energiekonzern Total zieht sich ein Jahr nach dem Militärputsch in Myanmar komplett aus dem südostasiatischen Land zurück. Die sich weiter verschlechternde Menschenrechtssituation und generelle Lage habe zu der Entscheidung geführt.
21.01.2022, 16:19 Uhr
Ölkonzern Total verabschiedet sich aus Myanmar
Militär in Myanmar
US-Regierung fordert Waffen-Verkaufsstopp
Die US-Regierung fordert nach der Massentötung in Myanmar ein Ende des Verkaufs von Waffen an das Militär.
28.12.2021, 20:07 Uhr
US-Regierung fordert Waffen-Verkaufsstopp
Verbrannte Leichen gefunden
Junta in Myanmar tötet mindestens 35 Zivilisten
In Myanmar sind die verbrannten Leichen von mindestens 35 Menschen laut Informationen von Menschenrechtsaktivisten und Medienberichten gefunden worden.
27.12.2021, 13:28 Uhr
Junta in Myanmar tötet mindestens 35 Zivilisten
7 Monate nach Militärputsch
Asean-Sondergesandter für Myanmar fordert Waffenruhe
Der Asean-Sondergesandte für Myanmar hat die Konfliktparteien sieben Monate nach einem Militärputsch zu einer Waffenruhe aufgefordert.
06.09.2021, 16:40 Uhr
ARCHIV - Dato Erywan Yusof, Sondergesandter des Verbands südostasiatischer Staaten (ASEAN)für Myanmar, spricht auf der 74. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen (30.09.2019). Yusof fordert eine Waffenruhe für Myanmar. Damit solle humanitären Helfern sicheres Arbeiten ermöglicht werden. Foto: Richard Drew/AP/dpa
Erst 2023 gibts Neuwahlen
Putschistenchef bleibt Premier von Myamar
In Myanmar soll es nach dem Putsch des Militärs erst im August 2023 Neuwahlen geben.
01.08.2021, 15:35 Uhr
ARCHIV - Min Aung Hlaing, Oberbefehlshaber der Streitkräfte Myanmars Foto: Alexander Zemlianichenko/Pool AP/dpa
Militärregime in Myanmar
UN fordert Ende von Waffenlieferungen
Die UN-Vollversammlung fordert ein Ende von Waffenlieferung in das von Gewalt erschütterte Myanmar.
19.06.2021, 17:11 Uhr
ARCHIV - Aung San Suu Kyi, gestürzte Regierungschefin von Myanmar. Die UN-Vollversammlung fordert ein Ende von Waffenlieferung in das von Gewalt erschütterte Land und ausserdem die Freilassung der gestürzten Regierungschefin sowie anderer politischer Gefangener. Foto: Peter Dejong/AP/dpa
Suu Kyi erneut vor Gericht
Zusätzliche Vorwürfe gegen Myanmars entmachtete Regierungschefin
Im Gerichtsverfahren gegen Myanmars entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi sind erneut zusätzliche Vorwürfe gegen die Friedensnobelpreisträgerin erhoben worden.
12.04.2021, 14:59 Uhr
Demonstranten in Yangon mit Suu Kyis Bild
«Ein Blutbad steht bevor»
Sondergesandte für Myanmar warnt vor dem Bürgerkrieg
Die UN-Sondergesandte für Myanmar hat angesichts des immer härteren Vorgehens der Militärjunta gegen Demonstranten vor einem Bürgerkrieg und einem «Blutbad» in dem Land gewarnt.
01.04.2021, 11:39 Uhr
Forderung nach Freilassung von Aung San Suu Kyi
Zur Anhörung vor Gericht
Aung San Suu Kyi erstmals in der Öffentlichkeit erschienen
In Myanmar ist die entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi erstmals seit dem Militärputsch vor einem Monat in der Öffentlichkeit erschienen.
01.03.2021, 10:07 Uhr
Proteste zur Freilassung von Aung San Suu Kyi
Anhörung per Videoschaltung
Weitere Klage gegen Aung San Suu Kyi
Die Justiz in Myanmar will die vom Militär entmachtete und unter Hausarrest gestellte Regierungschefin Aung San Suu Kyi wegen eines dritten mutmasslichen Vergehens belangen.
01.03.2021, 08:36 Uhr
Ein Demonstrant hält während einer Demonstration eine brennende Kerze vor seinem T-Shirt mit einem Portrait von Aung San Suu Kyi, faktischer Regierungschefin von Myanmar, eine brennende Kerze. Foto: Peerapon Boonyakiat/SOPA Images via ZUMA Wire/dpa
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