Am ersten Jahrestag des Militärputsches in Myanmar berichten die Vereinten Nationen von furchtbarer Gewalt gegen die Zivilbevölkerung in dem Krisenland.

Einen Tag vor dem Jahrestag des Militärputsches in Myanmar hat die Justiz die entmachtete und unter Hausarrest stehende Regierungschefin Aung San Suu Kyi formell des Wahlbetrugs angeklagt.

Knapp ein Jahr nach dem Militärputsch in Myanmar hat die Junta Demonstranten mit Anklagen wegen Hochverrats gedroht.

Die Ambitionen des Bundes in Myanmar sind tragisch gescheitert. Wie das geschehen konnte – und was der damalige Aussenminister Didier Burkhalter heute sagt.

In Myanmar hat die Justiz Anklage in fünf weiteren Punkten wegen angeblicher Korruption gegen die entmachtete Regierungschefin Aung San Suu Kyi erhoben.

Die entmachtete Regierungschefin von Myanmar, Aung San Suu Kyi, wurde von einem Junta-Gericht erneut verurteilt. Insgesamt drohen ihr bis zu 100 Jahre Gefängnis.

In Myanmar hat ein Gericht am Montag zwei weitere Urteile gegen die entmachtete Regierungschefin Aung San Suu Kyi um zwei Wochen verschoben.

Wenige Stunden nach der Verurteilung der entmachteten Regierungschefin Aung San Suu Kyi in Myanmar hat die Militärjunta das Strafmass für die 76-Jährige von vier Jahren auf zwei Jahre verkürzt. Dies berichteten staatliche Medien am Montagabend (Ortszeit).

Die entmachtete Regierungschefin von Myanmar, Aung San Suu Kyi, wurde von einem Junta-Gericht zu einer vierjährigen Gefängnisstrafe verurteilt.

Ein Gericht der Militärjunta in Myanmar soll im kommenden Monat darüber urteilen, ob die entmachtete De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi bei der Wahl im vergangenen Jahr gegen Corona-Richtlinien verstossen hat.