Dossier

Anis Amri

Terror in Berlin verhindert?
Verdächtiger kannte Weihnachtsmarkt-Attenäter
Vier Verdächtige planten offenbar Messerangriffe an einer Sportveranstaltung in Berlin. Dies geht aus einem deutschen Medienbericht hervor.
12.09.2018, 22:25 Uhr
Verdächtiger kannte Weihnachtsmarkt-Attenäter
Treffpunkt gewaltbereiter Islamisten
Razzia in Anis Amris Berliner Moscheeverein
Berlin – Die Berliner Innenbehörde hat den Moschee-Verein Fussilet verboten, in dem auch der Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri verkehrt war. Die Polizei durchsuchte heute Morgen 24 Objekte in der Hauptstadt, darunter Wohnungen, Firmensitze und Zellen in Gefängnissen.
12.09.2018, 07:25 Uhr
Der Eingang zur Moschee, die laut Berliner Polizei Treffpunkt gewaltbereiter Islamisten war. (Archiv)
Tunesien
Tunesien Regierungschef gegen Asylzentren
Berlin – Der tunesische Ministerpräsident Youssef Chahed hat Fehler der tunesischen Behörden im Fall des Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäters Anis Amri zurückgewiesen. «Die tunesischen Behörden haben keine Fehler gemacht», sagte Chahed der «Bild»-Zeitung vom Dienstag.
09.10.2018, 00:51 Uhr
Keine Kapazität für Flüchtlingscamps in Tunesien: Ministerpräsident Chahed sieht sein Land ausser Stande, Asylzentren in Kooperation mit Europa zu errichten. (Symbolbild)
Bundesanwaltschaft ermittelt
Amri (†24) hatte die Tatwaffe wohl aus der Schweiz
Der Attentäter von Berlin hat sich längere Zeit in der Schweiz aufgehalten – möglicherweise mehrfach. Er soll auch die Tatwaffe in der Schweiz besorgt haben. Dies berichtet das ZDF unter Berufung auf Schweizer Sicherheitskreise.
12.09.2018, 09:05 Uhr
Anis Amri (†24) wollte im Juli mit dem Flixbus nach Zürich reisen.
Anschlag in Berlin
Amris Kontaktmann als «Gefährder» eingestuft
Der 26-jährige Tunesier, der am Vorabend des Terroranschlags vom 19. Dezember mit Anis Amri (†24) in einem Restaurant in Berlin zu Abend gegessen hatte, werde der radikal-salafistischen Szene zugeordnet. Das berichten die «Süddeutsche Zeitung» und die Sender WDR und NDR.
05.10.2018, 05:19 Uhr
Anis Amri (†24) wollte im Juli mit dem Flixbus nach Zürich reisen.
Berlin-Attentäter Amri (†24)
Schweizer Bundesanwalt eröffnet Strafverfahren
Im Fall des Berlin-Attentäters Anis Amri soll es auch einen Bezug zur Schweiz geben. Nur wird die Schweizer Justiz aktiv.
12.09.2018, 04:35 Uhr
Anis Amri (†24) wollte im Juli mit dem Flixbus nach Zürich reisen.
Terrorismus - Deutschland
Verdächtiger Tunesier kommt frei
Karlsruhe – Nach der Festnahme eines Verdächtigen im Fall des mutmasslichen Berlin-Attentäters Anis Amri ist der 40-jährige Tunesier wieder auf freiem Fuss. Die Ermittlungen hätten ergeben, dass es sich «nicht um die mögliche Kontaktperson von Anis Amri handelt».
28.09.2018, 19:41 Uhr
Die Suche nach möglichen Komplizen und weiteren Indizien geht weiter (Archiv)
Mutter von Terrorist Anis Amri (†)
«Sie haben bei ihm eine Gehirnwäsche gemacht»
Nach dem Attentat in Berlin ist in Mailand der mutmassliche Täter Anis Amri erschossen worden. Seine Mutter in Tunesien ist aufgebracht: Sie will die Wahrheit wissen.
30.09.2018, 23:43 Uhr
«Sie haben bei ihm eine Gehirnwäsche gemacht»
Nach dem Anschlag von Berlin führen Spuren in unser Land
«Die Brüder aus der Schweiz werden Geld schicken»
Die mühelose Flucht des Berlin-Attentäters Anis Amri durch halb Europa zeigt, wie schwer die Überwachung gewaltbereiter Dschihadisten ist.
30.09.2018, 21:21 Uhr
Mit diesem LKW raste der Täter durch den Weihnachtsmarkt: Zwölf Menschen starben.
Italien feiert seinen Helden
Polizist Scatà hat Anis Amri erschossen
Die beiden Polizisten Christian Movio und Luca Scatà haben heute Nacht den Berlin-Attentäter Anis Amri gestellt und bei einem Schusswechsel erschossen. Nun werden sie gross gefeiert.
28.09.2018, 22:29 Uhr
Polizist Scatà hat Anis Amri erschossen
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