Dossier

Amatrice

Grosse Not im italienischen Erdbebengebiet
«Hier sind viele Tote»
Beben und Schneemassen sorgen für neue Katastrophen. Italien kommt nicht zur Ruhe. Menschen werden vermisst. Viele Dörfer sind von der Aussenwelt abgeschnitten. Die Rettung kommt nur langsam voran.
12.09.2018, 11:53 Uhr
«Hier sind viele Tote»
Erdbeben Italien
Erstes Todesopfer nach Beben in Italien
Rom – Fünf Monate nach dem verheerenden Beben von Amatrice haben vier heftige Erdstösse innerhalb weniger Stunden erneut die Region in Mittelitalien getroffen. Am Mittwochabend meldeten die Behörden das erste Todesopfer.
04.10.2018, 23:44 Uhr
Amatrice - nun auch noch unter Schnee begraben.
Erdbeben
Wieder bebt in Mittelitalien die Erde
Amatrice – Fünf Monate nach dem verheerenden Beben von Amatrice haben vier heftige Erdstösse innerhalb weniger Stunden erneut die Region in Mittelitalien getroffen. Zum Glück scheine es, als habe es keine Toten gegeben, sagte Ministerpräsident Paolo Gentiloni in Berlin.
01.10.2018, 00:35 Uhr
Amatrice nach dem Erdbeben im August 2016. (Archivbild)
Erdbeben
Papst besucht italienisches Erdbebengebiet
Rom – Knapp sechs Wochen nach dem schweren Erdbeben in Mittelitalien hat Papst Franziskus überraschend den zerstörten Ort Amatrice besucht. Er traf am Dienstagvormittag zu dem Besuch in dem Bergdorf in der Region Latium ein und sprach mit Überlebenden und Helfern.
05.10.2018, 20:36 Uhr
Papst Franziskus betet inmitten der Trümmer von Amatrice. Das Dorf war einer der am schwersten betroffenen Orte des Erdbebens vom 24. August in der Region.
Wunder neun Tage nach Erdbeben von Amatrice
Hund Romeo lebend aus Trümmern gerettet
Der Golden Retriever Romeo (12) harrte neun Tage und Nächte in einem winzigen Raum unter den Erdbeben-Trümmern aus, bis seine Retter ihn fanden.
04.10.2018, 19:43 Uhr
Neun Tage lang harrte Hund Romeo unter den Trümmern seines Zuhauses aus, bis er gefunden wurde.
Erdbeben
Weitere Trauerfeier für Erdbebenopfer
Rom – Als die Särge aufgebahrt werden, weint auch der Himmel. Es beginnt in Strömen zu regnen in Amatrice: Eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben hat Italien mit einem zweiten Staatsbegräbnis Abschied von den Toten genommen.
07.10.2018, 10:41 Uhr
An einer Trauerfeier in einem Zelt in Amatrice nehmen Angehörige Abschied von den Opfern des verheerenden Erdbebens in Italien.
Bürgermeister von Amatrice bittet
Bewohner sollen am Ort der Tragödie bleiben
Im italienischen Amatrice steht kaum mehr ein Stein auf dem anderen. Der Bürgermeister der Stadt fordert gar, dass der Stadtkern komplett abgerissen und neu aufgebaut wird.
11.09.2018, 10:10 Uhr
Zig Häuser stürzten ein: Erdbeben in Amatrice in Mittelitalien.
BLICK-Reporterin Myrte Müller über Italiens Versagen
Eine Katastrophe mit Ansage
Auf den Schock folgen Entsetzen und Angst. Dann keimt die Hoffnung. Am Ende ist da nur noch Wut. Es ist das altbekannte Wechselbad der Gefühle, das sich bei jedem Beben in Italien wiederholt. Mafiöse Machenschaften, Misswirtschaft und Bürokratie tragen eine Mitschuld an den verheerenden Schäden.
07.10.2018, 13:12 Uhr
Rescuers work at a collapsed house following an earthquake in Amatrice
Nationaler Trauertag
Italien gedenkt der Erdbebenopfer
Fahnen auf Halbmast: Nach dem schweren Erdbeben hat die italienische Regierung einen nationalen Trauertag und den Notstand ausgerufen. Die Opfer werden bei einem Staatsbegräbnis geehrt. Und die Suche nach Überlebenden geht weiter.
07.10.2018, 11:13 Uhr
Italien gedenkt der Erdbebenopfer
Erdbeben-Tragödie in Italien
Die kleinen Wunder in der grossen Katastrophe
Das grosse Beben überraschte die meisten Menschen im Tiefschlaf. Mit der Stärke 6,1 auf der Richterskala schüttelte es am Dienstag früh um 03.36 Uhr in Mittelitalien. Die Folgen sind katastrophal. Über 250 Menschen liessen ihr Leben, darunter viele Kinder.
28.09.2018, 23:05 Uhr
A man is rescued alive from the ruins following an earthquake in Amatrice