Dossier

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Wetter
T-Shirt-Wetter im Tessin
T-Shirt statt Wollmützen, Winterjacken und Handschuhe: Der Nordföhn lässt die Thermometer im Tessin auf erstaunliche Temperaturen klettern. In Cevio war es am Weihnachtstag mit 20,9 Grad so warm wie noch nie.
30.09.2018, 23:47 Uhr
Klima
Föhn sorgt für warmen November
An den Föhnstandorten Altdorf UR und Meiringen BE ist mit einem Überschuss von rund 2,5 Grad einer der wärmsten November seit Messbeginn im 19. Jahrhundert verzeichnet worden. Insgesamt war der November 0,5 bis 0,7 Grad milder als die Norm 1981 bis 2010.
07.10.2018, 11:03 Uhr
Föhnstimmung über den Berner Alpen, Eiger, Mönch, Jungfrau, (Mitte), am Mittwoch, 23. November 2016 bei Affoltern im Emmental. (KEYSTONE/Marcel Bieri)
Klima
Die Schweizer Gletscher schmelzen weiter
Die Gletscher schmelzen weiter, allerdings nicht mehr so stark wie im letzten Jahr. Zwischen Oktober 2015 und 2016 wird der Verlust des Eisvolumens auf 900 Millionen Kubikmeter geschätzt. Dies entspricht etwa dem jährlichen Trinkwasserverbrauch der Schweiz.
11.09.2018, 20:08 Uhr
Die Schweizer Gletscher schmelzen 2016 weiter, allerdings nicht so stark wie im letzten Jahr. (Bild: Akademien der Wissenschaften)
Hochnebel verwirrt Wetterfrösche
Genaue Prognosen erst in 30 Jahren möglich
Den Wetterexperten unterlief für den gestrigen Tag eine Fehleinschätzung. Statt Nebel gabs an den meisten Orten Sonnenschein. Dies zeigt: Nicht jede Technik ist ausgereift.
11.09.2018, 09:55 Uhr
Zürich am 21. Oktober 2016.
Windspitzen von über 100 km/h
Föhn beschert uns 20 Grad und Böen
Die erste kräftige Föhnlage in diesem Herbst hat den Walliser Bergen am Freitagmorgen Orkanböen beschert. Auf dem Grenzgletscher wurden 120 Kilometer pro Stunde gemessen. Im Berner Oberland musste die Jungfraubahn ihren Betrieb einstellen.
11.09.2018, 21:05 Uhr
Keine Touristenfahrten im Gebiet von Eiger, Mönch, und Jungfrau: Die Jungfraubahn musste wegen der starken Winde ihren Betrieb einstellen. (Archiv)
Drei Grad zu warm
Wärmster September seit Messbeginn in Teilen der Schweiz
Zu trocken, zu heiss, zu sonnig: Was der Schweiz zu Beginn des Sommers verwehrt blieb, hat der erste Herbstmonat mehr als aufgeholt. In der Genferseeregion und im Tessin geht in den nächsten Tagen gar der wärmste September seit Messbeginn zu Ende.
11.09.2018, 10:50 Uhr
Ein Herbstanfang wie wenn noch Sommer wäre: Menschen geniessen den heissen Tag auf dem Zürichsee. (Archivbild)
Unwetter
Sintflut-Regen in der Schweiz
Die Schweiz hat die sintflutartigen Regenfälle in der Nacht auf Freitag glimpflich überstanden. Meldungen über grössere Schäden blieben aus. Vor allem in den Kantonen Tessin und Graubünden schüttete es wie aus Kübeln.
11.09.2018, 14:05 Uhr
Trotz viel Regen gab es in der Nacht eher wenige Meldungen zu Schäden in der Ostschweiz. (Symbolbild)
Unwetter
Alarmbereitschaft im Tessin und in Glarus
Starker Regen ergiesst sich über die Schweiz. Im Tessin fielen bis Donnerstagnachmittag 110 Millimeter Regen. Die Behörden gaben eine Unwetterwarnung heraus. Doch auch in Teilen von Graubünden und der Innerschweiz droht intensiver Dauerregen.
11.09.2018, 13:40 Uhr
Die Pegelstände aus dem Herbst 2014 sind noch nicht erreicht - allerdings wird es laut den Tessiner Behörden ab Donnerstagnachmittag zu ergiebigen Regenfällen kommen. (Archivbild)
Adieu Sommerwetter
Nach der Sonne kommt der Regen
Eine Kaltfront vertreibt Sonneschein und bringt Regen und kalte Temperaturen. Der Wettereinbruch kommt pünktlich zum Wochenbeginn
11.09.2018, 17:50 Uhr
Viel Sonne und Temperaturen von rund 25 Grad werden am Wochenende erwartet.
2014 war extrem
Sehr nass, sehr warm und sehr wenig Sonne
2014 wird als Jahr der Witterungsextreme in die Annalen eingehen. Es war das wärmste Jahr, obschon es im Sommer so viel regenete und die Sonne so wenig zu sehen war wie nie zuvor.
01.10.2018, 00:36 Uhr
Dunkle Wolken über dem Zürichsee: Das Wetterjahr 2014 war extrem
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