Mit einem Sieg im Knüllerspiel gegen Bayern München kann Bayer Leverkusen am Sonntag den Meister vom Bundesliga-Leaderthron stürzen. Trainer Gerry Seoane über Lob von allen Seiten, sein YB-Vermächtnis und eben … die Bayern.

YB schlägt Manchester United 2:1, den Leader der Premier League. Wer hat sonst noch Ähnliches vollbracht in der 66-jährigen Geschichte des Europacups? Hier die 12 grössten Triumphe.

Paris – Der französische Präsident François Hollande hätte einer Umfrage zufolge bei einer neuerlichen Kandidatur keine Chance auf einen Sieg. In der am Dienstagabend veröffentlichen Erhebung im Auftrag des «Figaro» und des Senders LCI kam Hollande auf elf bis 15 Prozent.

Er will es wieder tun: Frankreichs Ex-Präsident tritt nächstes Jahr noch einmal an. Dies kündigt er auf den sozialen Netzwerken an.

Paris – Der frühere französische Präsident Nicolas Sarkozy hat am Samstag seinen Abschied von der Spitze der Partei Die Republikaner angekündigt. Er dürfte damit das Feld bereiten für seine Kandidatur zur Präsidentenwahl, denn als Parteichef könnte er nicht kandidieren.

Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Konservativen in Frankreich hat Ex-Präsident Nicolas Sarkozy einen weiteren Rivalen bekommen: Der einstige Parteichef der konservativen UMP (heute Die Republikaner), Jean-François Copé, kündigte am Sonntagabend seine Kandidatur für die Vorwahlen im November an.

Paris – Drei von vier Franzosen wollen weder François Hollande noch Nicolas Sarkozy als Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2017. Laut einer Erhebung des Instituts Odoxa sprachen sich 74 Prozent der Befragten gegen die beiden aus.

Frankreichs Ex-Präsident Nicolas Sarkozy hat grosse politische Pläne. Die Vorbereitung auf Korsika für den Angriff aufs Elysée lässt neidisch werden.

Die Parteibasis der UMP von Nicolas Sarkozy macht mit: Sie stimmt einer Umbenennung der Partei zu. Der Ex-Staatschef erhofft sich vom neuen Namen die Chance auf einen Neustart.

Paris – Nicolas Sarkozy steht wieder an der Spitze der französischen Konservativen. Mit 64,5 Prozent der Stimmen der UMP-Mitglieder setzte sich der 59-Jährige am Samstagabend gegen seine beiden Herausforderer durch. Damit löst er eine Troika aus den ehemaligen Premierministern Alain Juppé, Jean-Pierre Raffarin und François Fillon ab, die die Partei kommissarisch leitete.