Dossier

Air Berlin

Höhere Preise wegen Air Berlin
Lufthansa wehrt sich gegen Preis-Vorwürfe
Die Deutsche Lufthansa wehrt sich nach dem Aus des Konkurrenten Air Berlin gegen Vorwürfe der Preistreiberei. Es handle sich um Einzelfälle, sagte Lufthansa-Vorstandsmitglied Harry Hohmeister.
12.09.2018, 17:00 Uhr
Wehrt sich gegen Vorwürfe der Preistreiberei: Lufthansa-Vorstandsmitglied und ehemaliger Swiss-CEO Harry Hohmeister. (Archivbild)
Nach Air-Berlin-Aus baut die Lufthansa ihre Macht in Zürich aus
Bei diesen Destinationen sind Schweizer Verlierer
Nach dem Air-Berlin-Ende kann der Lufthansa-Konzern seine führende Marktstellung in Zürich weiter ausbauen. Leidtragende sind Schweizer Fluggäste mit Zielen wie Düsseldorf und Wien.
01.10.2018, 00:07 Uhr
Bei diesen Destinationen sind Schweizer Verlierer
Luftverkehr
Lufthansa-Chef verspricht stabile Preise
Berlin – Auch nach der Übernahme eines grossen Teils der Air-Berlin-Flotte sollen laut Lufthansa-Chef Carsten Spohr die Preise für Flugtickets stabil bleiben. In einem Zeitungsinterview sagte er, der langjährige Trend zu günstigeren Tickets werde sich sicher nicht umkehren.
12.09.2018, 11:46 Uhr
Lufthansa will von Air Berlin 81 von 140 Flugzeugen übernehmen. (Archivbild)
Luftverkehr
Lufthansa bietet nicht für Langstrecke der Air Berlin
Frankfurt – Die Lufthansa bietet nicht für die Langstreckenjets des insolventen Konkurrenten Air Berlin. Sie hat ein Angebot über die 38 bereits angemieteten Mittelstrecken-Maschinen und 20 bis 40 weitere Flugzeuge abgegeben, nicht aber für die Langstrecke.
12.09.2018, 01:02 Uhr
Air Berlin kann am Donnerstag voraussichtlich wie geplant fliegen. (Symbol)
Wegen Air-Berlin-Pleite
Tuifly muss Kosten drastisch senken
Die deutsche Fluggesellschaft Tuifly muss ihre Kosten um mindestens 30 Millionen Euro senken. Davon 20 Millionen allein beim Personal. Grund soll die ungewisse Zukunft der Pleite-Airline Air Berlin.
12.09.2018, 11:57 Uhr
Nachdem am Mittwoch fast alles Tuifly-Flieger am Boden geblieben waren, meldet der Ferienflieger nun wieder normalen Flugbetrieb. (Archiv)
Gestrichene Flüge als Schachzug
So will Ryanair vom Air-Berlin-Grounding profitieren
Überraschend hatte Ryanair bekanntgegeben, bis Ende Oktober täglich Dutzende Flüge zu streichen. Grund seien die mangelnde Pünktlichkeitsquote und Umstellungen wegen der Urlaubspläne. Doch ein Luftfahrtexperte meint: Die Flugausfälle haben mit Air Berlin zu tun.
12.09.2018, 11:29 Uhr
Ein Jet von Ryanair am Flughafen in Frankfurt am Main. Bis zum Ende des Sommerflugplans Ende Oktober will die irische Airline täglich zwischen 40 und 50 Flüge zu streichen. (Archiv)
So organisierten sie den wilden Streik
Die geheimen Chats der Air-Berlin-Piloten
Hunderte Piloten fallen angeblich krank aus. Alle am gleichen Tag. Wie kann man einen solchen Streik organisieren, ohne dass die Chefs davon erfahren?
05.10.2018, 17:29 Uhr
DARF NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
Folgen des baldigen Groundings
«Die Preise fürs Fliegen werden steigen!»
Billigflieger Air Berlin liegt am Boden. Der Lufthansa-Konzern steht bereit, um die lukrativsten Slots an den Flughafen zu übernehmen. Der Konsument schaut in die Röhre, ist Pricing-Experte Hans R. Vogel überzeugt.
05.10.2018, 05:54 Uhr
Air-Berlin-Maschinen im Mai am Flughafen Berlin-Brandenburg.
Flüge nach Zürich fallen aus
Streichkonzert bei Air Berlin
Air Berlin wartet immer noch auf Geld aus dem 150-Millionen-Kredit der Deutschen. Derweil fallen Dutzende Flüge aus – auch nach Zürich.
12.10.2018, 15:37 Uhr
DARF NICHT MEHR VERWENDET WERDEN
Luftverkehr
Air Berlin fliegt in der Schweiz weiter
Der Insolvenzantrag von Air Berlin löst bei den Schweizer Reiseveranstaltern keine Hektik aus. Alle Flüge fänden statt, hiess es unisono. Die Kunden müssten sich keine Sorgen machen.
01.10.2018, 01:45 Uhr
Air Berlin ist am Flughafen Zürich die drittgrösste Fluggesellschaft. Nach Angaben von Reisebüros sind trotz der Insolvenz der deutschen Airline alle Flüge durchgeführt worden. (Archivbild)
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