Vorschau 18: «Fallout 76»
Survival unter widrigen Umständen

Überleben statt Rollenspiel: Mit «Fallout 76» gehen die Entwickler von Bethesda Softworks neue Wege. So sind die Spieler nun die ersten, die nach dem Atomkrieg ihre Bunker verlassen
Publiziert: 12.07.2018 um 19:32 Uhr
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Aktualisiert: 14.09.2018 um 19:57 Uhr
Trailer zu «Fallout 76»
2:41
Survival statt Rollenspiel:Trailer zu «Fallout 76»
Wichtigste Informationen zu «Fallout 76»
PlattformenPC, PS4 und Xbox One
Release14.11.2018 (Schweiz)
PreisTBA (PC) bei Steam, 79.90 Franken (PS4) bei PSN, 79 Franken (Xbox One) bei Xbox live
Alterab 18 Jahren

Darum gehts in «Fallout 76»

West Virginia im Jahr 2102: 25 Jahre nach dem Atomkrieg verlassen die Bewohner von Bunker 76 als erste Menschen ihre Schutzräume, um sich auf der Erdoberfläche umzusehen und diese auf lange Sicht wiederzubevölkern. Doch dabei sind sie nicht alleine. Gefährliche Ghule und Mutanten machen die Gegend unsichern. Und schliesslich sind da auch noch die Ex-Mitbewohner, die einem das Leben schwer machen können.

Screenshots zu «Fallout 76»

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Darum freuen wir uns auf «Fallout 76»

Das neue Spiel der «Fallout»-Reihe unterscheidet sich massiv von den bisherigen Ausgaben. Anstatt Rollenspiel steht das Überleben in der rauen Welt auf dem Programm. So ist die Umgebung vier mal so gross wie in «Fallout 4». Dafür gibt es keinerlei andere menschliche Figuren – abgesehen von den Mitspielern. So sollen rund 20 bis 30 Gamer pro Server die Gegend in Beschlag nehmen, sich zu Teams zusammenschliessen oder einander bekämpfen.

Weiter können die Spieler wie bereits in «Fallout 4» Siedlungen aus dem Boden stampfen, wobei man dieses Mal überall und nicht nur an vorgegebenen Plätzen seine Bauwerke errichten kann. Die grundsätzlichen Mechaniken erinnern so etwas an das im Mai erschienen «Conan Exiles». Innovativ: Wenn der Spieler offline geht, wird auch die Siedlung im aktuellen Game entfernt. Das verhindert, dass eine feindliche Gruppe die eigenen architektonischen Kunstwerke zerstört, während man selber gar nicht online ist. Für die Spieler-Interaktionen wollen die Entwickler zunächst möglichst wenige Regeln setzen. So kann man mit gefundenen Codes sogar Atomraketen starten und auf ein beliebiges Gebiet fallen lassen. Dort sind dann nach dem Einschlag besonders gefährliche Gegner und dementsprechend reiche Beute zu finden.

Darum sind wir noch skeptisch

Weil es keine anderen Überlebenden gibt, wird die Geschichte dieses Mal «nur» mit Robotern, aufgezeichneten Holobändern oder schriftlichen Notizen auf Computerterminals erzählt. Ob dies allerdings reicht, um Liebhaber früherer Ausgaben bei der Stange zu halten, muss sich erst noch zeigen.

Rangliste der bisherigen Votings
1.Red Dead Redemption 291,3 Prozentab 26.10.182.Battlefield 569,7 Prozentab 20.11.183.Fallout 7656,4 Prozentab 14.11.184.Call of Duty – Black Ops 441,1 Prozentab 12.10.18Abstimmen ist weiterhin bei allen Spielen möglich.

 

1.Red Dead Redemption 291,3 Prozentab 26.10.182.Battlefield 569,7 Prozentab 20.11.183.Fallout 7656,4 Prozentab 14.11.184.Call of Duty – Black Ops 441,1 Prozentab 12.10.18Abstimmen ist weiterhin bei allen Spielen möglich.

 

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